Am 24.07. erscheint das neue Album PEACE LOVE & RUSSIAN ROLL. Mit einer Mischung aus Rock, Balkan, Polka und US-Country haben sie ihr Repertoire noch einmal um ein paar Stile erweitert. Dabei geben sie ordentlich Vollgas und die Musik belebt die Geister, sodass man sofort dazu tanzen will. UNIMAG traf sich mit Sänger Georgij Makazaria und dem Gitarristen Engel Mayr um sie mit ein paar Fragen zu löchern.

UNIMAG: Euer neues Album hat ja ein paar ordentliche Einflüsse des amerikanischen Kontinents. Ich konnte ein bisschen Elvis und Country raushören. Gibt es dafür einen bestimmten Grund?
Georgij: Wir haben sehr viel experimentiert, sind bei diesem Album musikalisch sehr in die Breite gegangen und haben einiges zugelassen, was für unseren Stil nicht so typisch ist. Wir sind sehr locker an das Ganze rangegangen und manche Songs sind dann sehr ausgeartet wie zum Beispiel der Radio Song, der sich ein bisschen Country-mäßig anfühlt, durch die Chöre und die englische Sprache eignet sich auch sehr gut zum Singen. Ein Song ist zum Beispiel in Spanisch geschrieben.

Engel: Und dann LET’S DIE TOGETHER ist zum Beispiel quasi eine russische Folklore.

Georgij: Stimmt, russische Folklore, aber stark englisch gesungen. Das ist auch etwas ganz spezielles.

LET’S DIE TOGETHER ist ja von der Thematik eher traurig, aber die Stimmung die du mit deinem Gesang vermittelst ist doch sehr positiv. Ich fühlte mich dabei so, ja ok ich bin dabei. Let’s die together! Ist das so gewollt?
Georgij: Stimmt, stimmt. Der ist eigentlich… der ist so, man freut sich über das Leben und das Zusammensein soweit, dass man sogar zusammen sterben möchte. Let’s die together mon amour. Solange sich die Welt dreht, will ich meine Zeit in deiner Umarmung verbringen.

Euer letztes Album ENERGIA war, wie der Titel schon sagt, sehr energetisch und kraftvoll, genauso wie euer neues Album. Ich habe in einem älteren Interview mitgekriegt, dass ihr bei ENERGIA so um die fünf Monate im Studio gewesen seid. Wart ihr diesmal auch so lang?
Engel: Fünf Monate? Ich bin mir gar nicht sicher. Im November waren wir in Berlin und im Februar war es glaub ich fertig oder so.

Georgij: Diesmal ist es eigentlich schneller gegangen, weil wir auch eine andere Herangehensweise hatten. Damals hatten wir auch einen externen Produzenten.

Engel: Die ersten Mixe hatten wir da so um die Weihnachtszeit, wie wir mit Subway to Sally auf Tour waren und da haben wir uns die ersten Mixe im Bus angehört. Ich glaube das dauerte so um die zwei bis drei Monate. Und diesmal, das kann ich dir relativ genau sagen, sind wir Anfang Dezember ins Studio gegangen um Schlagzeugaufnahmen, Bass und Gitarre zu machen und fertig waren wir eigentlich Ende Jänner. Da haben wir angefangen die Session fertig zu machen und danach wird natürlich noch gemischt.

›Wir geben einfach alles und das spüren die Leute dann auch‹

Ihr seid bei Napalm Records unter Vertrag, was für eine Band mit eurem Genre eher ungewöhnlich ist, da dieses Label sein Hauptaugenmerk eher auf Metal legt. Wie zufrieden seid ihr mit der Zusammenarbeit und wie lange seid ihr schon bei Napalm Records unter Vertrag?
Georgij: Wir sind seit 2012 mit Napalm zusammen und sie wollten ebenfalls mehr in die Breite gehen, was deren Musikrichtungen betrifft. Ich glaube die Breite ist bei uns stehengeblieben, irgendwie. *lacht* Also sonst kenn ich keine anderen Bands in der Richtung bei Napalm. Es ist so, die haben zwar Metalbands und Heavy und Rock, aber bei uns ist diese Intensität ja genauso da. Wir bringen die gleiche Live-Intensität wie eine Metalband, nur mit anderen Stilistiken. Also eine Brass-Sektion kann auch total energetisch und heftig rüberkommen, sodass die Haare wackeln. Wir geben einfach alles und das spüren die Leute dann auch.

Mir fiel auf, dass seid ENERGIA eure Musikvideos einen speziellen Comic-Zeichenstil haben, wo ihr doch vorher Videos mit echten Darstellern gemacht habt. Hängt das auch mit Napalm Records zusammen?
Engel: Nein, also wir haben damals einfach Juppi Juppsen noch nicht gekannt. Der macht für uns auch Artwork-Design. Auch dieses Albumcover ist von Juppi Juppsen. Mit Napalm Records arbeiten wir ja schon seit 2012 zusammen und mit Juppi seit dem ENERGIA-Video, das kurz nach dem ENERGIA-Album rauskam.

Stimmt, das hat denselben Stil wie das neue Video von Rock’n’Roll Today.
Engel: Genau, das war derselbe Designer, das merkt man. Wir finden Juppis Arbeit einfach großartig und er macht tolle Sachen. Deshalb haben wir gesagt, dass wir unsere Arbeit mit ihm einfach vertiefen.

Georgij: Er ist ja Animationskünstler und macht so Zeichentrick und Animationen. Manchmal mangaartig, manchmal so Action-Animationen und das hat uns total getaugt.

Engel: Die fliegende Pommes-Gabel im Weltall. *lacht*

Georgij: Er kann sehr lustig Ideen visualisieren. Eine total eigene Kunst.

Wenn ihr neue Lieder schreibt, wer gibt dann den Ton an? Wer bestimmt wie‘s klingen soll?
Georgij: Das neue Album hab ich zusammen mit Engel Mayr komponiert, geschrieben, ausgearbeitet und dann produziert. Wir haben eigentlich zu zweit die ganze Arbeit gemacht und haben jede Minute davon genossen. *lacht*

Also gab es niemals Uneinigkeiten oder Zwiste mit anschließender Pause?
Georgij: Dort und da schon. Da haben wir gesagt „he probieren wir das so, ah nein, das nicht“, aber im Endeffekt ist dann alles, es gibt nichts… es gibt keine Stelle wo ich mir denke „also da hätt ich das lieber so wie ich es damals vorgeschlagen hätte.“ Es ist oft so, du hast eine Idee und dann hörst du sie realisiert und denkst dir so, „hmm… jetzt doch nicht so gut.“ Deshalb bin ich da sehr locker mit so darauf bestehen weil jetzt meine Idee durchgesetzt werden muss. Am Ende muss es für uns alle passen.

Engel: Ich glaube das ist genau das fruchtbare an unserer Beziehung beim Songwriting, dass wir uns da irgendwie sehr gut ergänzen. Das heißt, wenn einer von uns irgendetwas bringt und da fehlt irgendwie noch ein Stück, irgendwie ergänzt sich das dann mit dem zweiten so gut, dass im Endeffekt was Rundes dabei rauskommt.

Gibt es einen Punkt wo ihr sagt: so jetzt müssen wir aufhören, besser wird’s nicht mehr. Jetzt sind wir zufrieden damit.
Engel: Ja den Punkt gibt es, aber er heißt nicht „besser wird’s nicht mehr“, weil wir könnten ewig weiter machen, sondern der Punkt heißt „das Management will, dass wir ins Studio gehen“. *lacht* Und dann müssen wir aufhören.

Georgij: Aber wir nehmen uns dann die Freiheit, also was wir dann machen ist, dass die Sachen, die uns erst danach einfallen, dass wir die dann Live realisieren, weißt du, und dann kommt ein Teil dazu oder da spielen wir ein bisschen schneller oder den Part stanzen wir komplett aus dem Song. Das gibt es ja alles dann. Diese Freiheit nehmen wir uns für Live.

PEACE LOVE & RUSSIAN ROLL ist nun schon euer viertes Album. Gibt es ein Lied auf das du/ihr besonders stolz bist/seid?

Engel: Also das neue Album, wenn ich mir das durchhöre denk ich mir das geht einfach durch.

Ein schönes Gesamtpaket also?
Engel: Ja, genau.

[Ober: Noch einen Wunsch?
Georgij: Weißt du, ähm, ein Seidel.
Ober: So schlimm? Ah, glei a Bier a großes, oder?
Georgij: Hmm, ja…
Ober: Auf an Schluck kummts a nimma au. Kosten duads des söwe.
Georgij: Ja egal.
Gergana (Assistentin): Das Management hat gesagt: KEIN ALKOHOL!
Georgij: Kein Alkohol? Ok dann nehm ich… ja jetzt hab ich’s! Ein Radler!
Ober: Des is jo ka Alkohol bitte, des is a Medizin.
Gergana: Radler geht.
Georgij: Radler, ja das ist…
Ober: Radler geht?
Gergana: Radler… Radler geht. Ja.
Ober: Des is a Hopfenblütentee, bitte.
Gergana: Das kann ich sehr gut verstehen, aber es ist nicht meine Entscheidung.
Georgij: A Radler.
Ober: A Radler. Des mias ma nu üben.
Gergana: Direktiven kommen nicht von mir.]

Georgij: Sag nochmal kurz… gehen wir zurück zum Album. Wie war die Frage nochmal?

Also es ist ein super Gesamtpaket und es gibt kein Lied auf das ihr besonders stolz seid?
Georgij: Jaja, genau.

Aber gibt es Lieder, die ihr gerne wieder aus eurer Historie löschen würdet?
Georgij: Ach so, du meinst die, die uns nicht gefallen haben? Ja die haben wir schon gelöscht. Die sind schon weg.

Engel: Die spielen wir nie wieder.

Gibt es auch Lieder die es aufs Album geschafft haben, die ihr aber nicht mehr spielt?
Georgij: Auf dem neuen Album, da gab es ein Lied, das haben wir eigentlich bis zum Studio getragen und waren irgendwie nicht so bequem damit. Sagt man das, nicht bequem damit? Und am Ende ist das dann weggefallen. Also auf diesem Album. Sonst gab’s solche Lieder nicht. Auf dem vorigen Album, naja, das weiß ich jetzt nicht so, ja, das ist nicht so interessant. Auf diesem Album, das gibt’s ja wirklich, gibt es ganz interessante Lieder, wo es ein bisschen in die akustische Richtung geht. Das ist ein bisschen was Neues was man von uns jetzt nicht so kennt.

Ihr habt ja ganz schön viel geplant diesen Sommer, was eure Tour angeht.
Georgij: Ja wir spielen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Holland, Schweiz. Also da wird’s uns hin und her reißen.

Spielt ihr eigentlich lieber daheim in Österreich oder seid ihr lieber auf Tour?
Engel: Beides eigentlich. Man kann überall super Konzerte spielen. Es ist mehr abhängig vom Umfeld als vom Land. Es ist also überhaupt nicht länderspezifisch.

Eure Band besteht ja aus sieben Mitgliedern. Ist es da manchmal schwierig etwas zu planen, da einige von euch Kinder haben?
Engel: Ich glaube ein bisschen Organisationstalent muss man schon mitbringen, oder?

Georgij: Ich schon. Vor allem die Sommerfestivals. Ich habe ja zwei Schulkinder und die sind da ein bisschen schwieriger zu planen. Bei Kindergartenkindern geht’s. Aber besonders in diesem Sommer hat es meinen Urlaub komplett total zerwürschtelt. Also ich hab schon im Voraus geplant und hab ein paar spezielle Termine ganz fix gehalten, die ich mit der Familie verbringe und dann sind da ein paar Termine reingekommen bei denen ich nicht nein sagen konnte und jetzt ist der Urlaub zerwurschtelt. Gergana, du möchtest was sagen?

Gergana: Gib ihm die Information für Italien. *lacht*

Georgij: Ja genau, das sind die Dinge die ich meine in Italien. Also ich bin mit meiner Familie, ähm… da ist es so, dass wir traditionell immer zum gleichen Ort fahren in Italien und dann ist es so, dass dieses Jahr Termine sind, also da kam eine Supporttour rein mit Gogol Bordello in Rom und Mailand. Da trifft es sich ganz gut, dass mein Urlaubort eine Stunde entfernt ist vom ersten Konzert. Dann machen wir noch Rom, Mailand und dann kann ich wieder zurück zu meinem Urlaubsort. Danach verbring ich noch einen Tag am Meer und dann flieg ich wieder weiter von Venedig nach Wien, wo es dann nach Szeged geht.

Seid ihr dieses Jahr wieder in Wacken?
Engel: Wacken sind wir dieses Jahr nicht, weil wir stattdessen auf der Full Metal Cruise waren und das war ein super Erlebnis.

Georgij: Ich glaube die Bands die sie da hin schicken spielen dann nicht am Land. Dieses Jahr war für uns schon Wacken in Form von diesem Boot.

Engel: Das wird auch von Wacken organisiert, quasi. Das war traumhaft.

Oh, das kenn ich gar nicht.
Georgij: Ja Full Metal Cruise heißt das. Also die Route war Palma de Mallorca und Barcelona, dann Ibiza, aber es gibt verschiedene Routen. Ein Schiff fährt glaub ich nach Dänemark und eines auch nach New York und so.

Man fährt da also mit dem Schiff mit und hat dann regelmäßig Auftritte?
Georgij: Ja, genau. Also du hast Auftritte auf dem Schiff. Es gibt, glaube ich, drei verschiedene Bühnen, aber es gibt dann auch Auftritte in den jeweiligen Häfen, also in Clubs und so. Extrem lustig. Also es ist wirklich echt nur Gaudi.

Habt ihr ein spezielles Ritual vor einem Auftritt?
Engel: Du meinst außer den sieben Bier? *lacht*

Georgij: Bei großen Ritualen ist es so, dass wir das achte Bier dann auch noch mitnehmen. In Wirklichkeit haben wir so ein Abschiedsritual, wo wir uns alle bei den Händen halten und so innig miteinander kurz vor dem Konzert, also das ist intim. Hinter der Bühne kurz bevor es losgeht. Auch um sicherzugehen dass jeder da ist. Sonst verlaufen sich die Leute oft irgendwo am Festivalgelände. „Wos wir spün scho? Sogt ma kana!“ *lacht*

Engel: War alles schon da.

Georgij: Genau das haben wir schon alles gehabt.

Das wär auf dem Schiff sicher blöd gewesen, wenn jemand im Hafen verloren geht.
Georgij: Genau, deshalb haben wir gesagt: „Keiner geht raus hier!“ Ja, also es ist sich dann eh nicht ausgegangen, dass man rausgeht.

Habt ihr neben Russkaja auch andere Projekte am Laufen? Ich hab auf Wikipedia gelesen dass du (Georgij) mal bei einem Hörspiel mitgewirkt hast.
Georgij: Ja, ich hab mal bei einem Hörspiel mitgewirkt, aber das war nicht mein Projekt. Und die Jungs in München, ähm na, mit wem haben wir da gespielt?

Engel: LaBrassBanda?

Georgij: Nein, na shit, ist mir entgangen. Wie haben die geheißen, die Jungs mit „hipp hipp hurra“.

Engel: Ah, Schandmaul!

Georgij: Schandmaul! Danke!

Der Teufel hat den Schnaps gemacht?
Georgij: Genau, genau.

Schandmaul ist nicht so mein Stil, aber als ich euch in der internationalen Version entdeckt habe, ließ ich das Lied gleich ein paar Mal rauf und runter laufen.
Georgij: Genau, gibt‘s glaub ich in jeder Sprache, da gibt’s Spanisch, Italienisch. In jeder Sprache ham’s dann weitergemacht. Zuerst Englisch und Russisch und dann ist’s weitergegangen, ne? Genau und der Sänger von Schandmaul arbeitet an einem Hörspiel, also das ist sein Projekt, und wir haben uns da ein bisschen angefreundet und er hat gesagt „magst a bissl was auf Russisch da reinlabern?“ Das haben wir gemacht, aber ich hab ein Side Project, das heißt Russian Gentlemen Club. Das ist so russische Romanzen und so. Was zum Nachdenken. Das sind wir als Quartett, aber das mach ich so als Hobby. Russkaja allein ist eigentlich unser Hauptding, aber Engel arbeitet auch als Musikpädagoge.

Engel: Ich arbeite in einem normalen Job. *lacht‘

Georgij: Ja genau, er hat auch einen „richtigen“ Job. *lacht*

Engel: Ich bin auch Dozent in einem Privatkonservatorium zum Beispiel. Also man kann bei mir auch Jazzgitarre studieren. Wir machen alle nebenbei so kleine Sachen, aber für uns alle ist Russkaja natürlich unser Hauptding. Ich spiel immer wieder gerne auch in einem Blues-Rock-Trio zum Beispiel, hab ich auch ganz gern. Dieses und jenes und das ist glaube ich bei uns allen so in der Band und in Russkaja kommen wir alle sozusagen vereint zusammen.

›Friede ist das was ich euch wünsche, meine Damen und Herren. Und viel Liebe.‹

Gab’s auch schon mal Zweifel an der Musikkarriere? Habt ihr euch manchmal gewünscht einen Job mit regelmäßigem Einkommen zu haben?
Georgij: Unmöglich so ein Gedanke. Also es bringt ja alle Kriterien eines standfesten Jobs… naja nicht so richtig.

Engel: Das Problem bei einem regelmäßigen Einkommen ist, es ändert sich auch nach Oben hin nichts. *lacht*

Wahre Worte. Das muss ich mir merken. Wenn ihr als Band eine Runde bestellt, bestellt ihr dann sieben Bier oder sieben Wodka?
Engel: Wir bestellen sieben Bier und sieben Wodka. Dann noch eine Flasche Jack Daniel’s und ein kleines Cola dazu. Und nach einer halben Stunde bestellen wir wieder. *lacht*

Georgij: Dann bestellen wir einen Kübel.

Engel: Genau! Kübel Whiskey.

Gibt es noch etwas, dass ihr euren Fans, bzw. unseren Lesern sagen wollt?
Gergana: Kauft unsere CD!

Georgij: Ja, die Anleitung zum friedlich miteinander Leben auf dieser Welt finden sie auf dem neuen Album von Russkaja PEACE LOVE & RUSSIAN ROLL. Friede ist das was ich euch wünsche, meine Damen und Herren. Und viel Liebe.

Wollt ihr noch was vom Album erzählen? Etwas das für euch von essenzieller Bedeutung ist.

Georgij: Ich weiß nicht was man speziell noch dazu sagen kann. Es funktioniert ja so, eine Band bringt ein neues Album raus und die Leute die auf diese Band stehen freuen sich schon auf dieses Album, ja. Wir haben auf dem Album so viele verschiedene Songs, dass wir vielleicht jetzt neue Leute auf uns aufmerksam machen können und dann würden sie vielleicht noch die alten Alben hören und dann die Band lieben. Oder dann zu Live-Konzerten gehen, also dass wir sie motivieren zu Konzerten zu gehen und sich live alles anzusehen wie diese und jene Songs dann live klingen. Ich will da jetzt die Energie spüren. Das wünsche ich jedem, dass man sich… dass die Leute zu Konzerten rausgehen. Weil der CD-Player und die Bühne sind zwei verschiedene Welten.

Ich glaube bei eurem neuen Album ist wirklich für jeden was dabei. Vor allem der Radio Song geht mal in eine ganz andere Richtung.
Georgij: Ja, genau.

Engel: Ich glaube es gibt einfach viel zu entdecken auf dem Album. Auch viele neue Facetten die es so noch nicht gab.

Vielen Dank für das Interview!

LIVE: 17.07.15 AT-Wiesen / Two Days A Week
18.07.15 AT-Dornbirn / Summer Brass

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