Ein ereignisreiches Musikjahr neigt sich dem Ende zu und wie schon in den Vorjahren möchten wir euch an dieser Stelle ein Best-Of der erinnerungswürdigsten Alben, der besten Songs, der schönsten Konzerthighlights und der Top-Neuentdeckungen unserer fleißigen Autorinnen und Autoren präsentieren. Da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind und eine Verhandlung innerhalb der Musik-Redaktion wohl alles andere als friedlich verlaufen wäre, durfte jede/r im Team ganz individuell seine Favoriten küren.

Anne-Marie Darok

Alben des Jahres

Ghost – Meliora
„If you have ghosts, you have everything“, diese Zeile aus einem Song von Roky Erickson erklärt mein ganzes jetziges Musikleben. „Meliora“ ist das dritte Album der schwedischen Band, die nicht nur durch ihren ironisch-satanistischen Aufzug, sondern vor allem durch die Musik besticht. Genre-Puristen mögen ein Problem mit kreativem Heavy-Metal haben, aber ich finde es großartig, wenn eine Gruppe mit dagewesenen Strukturen experimentiert. Offen sein, reinhören!

FKA twigs – M3LL155X (EP)
Ich hatte gedacht, dass „LP2“ schon so ziemlich das beste Werk der britischen Musikerin ist, aber dann kam diese EP heraus und haute mich von den Socken. Ihre Songs sind wie gewohnt Trip-Hop-ig, aber diesmal noch schärfer und total auf den Punkt gebracht. Mein Lieblingssong ist „In Time“, was die tausendmal bessere und viel elektronischere Version aller Destiny’s Child Lieder ist. Ich wünschte, ich könnte tanzen, denn dann hätte ich die Choreographie dazu schon intus.

Kelela – Hallucinogen (EP)
Diese EP erinnert anfangs ein bisschen an die oben genannte, entwickelt aber mit der Zeit ihr ganz eigenes Flair und bereitet einige Ohrwürmer. Die Musikerin aus L.A. mischt zur sexy-düsteren Elektronik eine Prise Jazz und R’n’B hinzu, ohne auch nur im Entferntesten auf der Mainstream-R’n’B-Welle des Jahres mitzuschwimmen.

Songs des Jahres

Grimes – Flesh Without Blood
So viel Arbeit für ein Album, das es bei mir leider nicht auf das Treppchen geschafft hat: „Art Angels“ wurde überhyped, aber die Single „Flesh Without Blood“ hat ins Schwarze getroffen. Es ist knallig, es ist verspielt, es geht ins Ohr und ich sehe mich es noch Hören, wenn 2016 die Sommersonne auf mich runterbrennt.

Major Lazer & DJ Snake – Lean On (feat. MØ)
Diesen Song habe ich so oft rauf und runter gehört, dass ihn alle Leute in meinem Umfeld hassen müssen. Was ich an Major Lazer besonders mag, ist seine Art Mainstream-Dusch-Dusch-Songs zu machen, die immer mit etwas Exotischem und Unerwartetem gewürzt sind. Sängerin MØs ungewöhnliche Stimme komplementiert die fernöstlichen Klänge perfekt.

Anohni – 4 Degrees
Anohni, formerly known as Antony Hegarty, hat die schönste Stimme auf diesem Planeten. Das ist objektiv, subjektiv und in allen anderen Wahrnehmungsformen so, da kann wirklich niemand widersprechen. Über die Musik kann man natürlich streiten, aber nicht mit mir, denn ich liebe diesen Song. Ich liebe den harten Bass, die wunderschöne Synthie-Soundlandschaft und die Stimme, aber letzteres ist ja wie das Amen in der Kirche.

Konzerthighlights des Jahres

Young Fathers, 29.06. @ Full Hit Of Summer (Wien) + 07.08. @ OFF Festival (Katowice, Polen)
Eine musikalische Mischung aus Hip-Hop, Pop und Electronic und drei Männer, die zwar recht schräg aussehen, aber dafür umso geilere Stimmen haben – das sind die Young Fathers. Sie geben alles auf der Bühne, nur nicht das letzte Hemd, denn es sind brave britische Boys, die einen nur mit ihren Pokerfaces narrisch machen können.

Sunn O))), 07.08. @ OFF Festival (Katowice, Polen)
Ich habe leider nicht das ganze Konzert gesehen, aber sogar das Fragment hat mich so beeindruckt, dass ich mir zwar noch immer nicht die Alben ganz anhören kann, ich aber sofort zum nächsten Kontertermin gehen würde.

Ghost, 20.11. @ Arena (Wien)
Ich würde ja bei jeder Kategorie dieses Jahresrückblicks am liebsten dreimal über Ghost schreiben, aber ich bin ja auch bescheiden und fair. Deswegen sage ich nicht, dass dies das Konzert des Jahrhunderts war, oder dass es niemand hätte toppen können. Als Sänger Papa Emeritus III und seine Nameless Ghouls die Bühne betraten, öffnete sich mein Herz für Männer in satanistisch anmutenden Masken. Danke dafür!

Neuentdeckung des Jahres

Iglooghost
Er ist plötzlich aufgetaucht und hat mein Herz mit seiner komischen, verspielten, elektronischen Musik erobert. Fangt mit dem Song „Xiangjiao“ an und hört dann so lange nicht auf, bis ihr sein ganzes Soundcloud durchgehört habt.

Lukas Fischnaller

Alben des Jahres

Bilderbuch  SCHICK SCHOCK
Im Februar brachten die Jungs von Bilderbuch das wohl heißeste Alben der heimischen Musikszene auf den Markt. Lange hält der Hype schon an, hoffentlich bleibt das auch noch in den nächsten Jahren so!

Jamie XX  In Colour
Mit „Girl“, „Sleep Sound“ und „Gosh“ schaffte Newcomer Jamie XX in diesem Jahr den New Hot Shit. Über fünf Jahre tüftelte Jamie Smith an seinem Debütalbum. Und was soll man sagen, außer: pure Perfektion.

Father John Misty  I Love You, Honeybear
Kritiker überschlugen sich mit Lobeshymnen: J. Tillman schuf mit „I Love You, Honeybear“ DAS stimmigste Indie-Album des Jahres.

Songs des Jahres

Father John Misty  Bored In The USA
„The Song casually drops a nuclear bomb on the entire franchise of privileged white men making their spiritual void the dark center of the universe“, schreibt Pitchfork. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Drake  Hotline Bling
Der Song, der im Sommer veröffentlicht wurde, ist der wohl bekannteste und erfolgreichste Song des kanadischen Rappers Drake überhaupt und hielt mit seinem smoothen Rythmus die Fangemeinde am Tanzen.

Calexico  Falling from the Sky
„It’s a song that circles round and around, like a bird lost inside a cloud“ – so einfach, so schön. Calexico eben.

Konzerthighlights des Jahres

SoKo, 13.3. @ Flex (Wien)
Mit französischem Charme bezauberte SoKo im März das ausverkaufte Flex. Ihr neues Album „My Dreams Dictate My Reality“ überzeugte weniger, live machte der Blondschopf aber alles wett und riss ihre Fans ordentlich mit.

Glen Hansard, 17.10. @ Konzerthaus (Wien)
Das musikalische Gesamtkunstwerk aus Irland beehrte einmal mehr das restlos ausverkaufte Wiener Konzerthaus und überzeugte auf ganzer Linie: „In These Arms“, „Winning Streak“, „When Your Minds Made Up“ oder „My Little Ruin“ sorgten für Gänsehaut.

Neuentdeckung des Jahres

Years & Years
Die Elektropopband aus London liferte mit „Take Shelter“ und „Sunlight“ Überraschungshits aus England, von denen man sich im nächsten Jahr noch mehr wünscht. Heiße Anwärter für den ein oder anderen Award im nächsten Jahr!

Michael Haller

Alben des Jahres

Florence + The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful
Lang gewartet und dann alles erfüllt, was ich mir erhofft habe. Mit dem Album hat Florence Welch mit ihrer Band mal wieder meine jahrelange Liebe zu ihr bestätigt. Jedes Mal, wenn ich das Album höre, möchte ich weinen, tanzen und singen zugleich – und ja, all das habe ich bereits getan. Wunderschöne Melodien, herzzerreißende Texte und schwungvolle Beats – ein Album, das in keiner Sammlung fehlen sollte.

DAWA – Psithurisma
Zwei Jahre nach ihrem Erstlingswerk veröffentlichten die lieben Wiener dieses Jahr glücklicherweise ihr neues Album. Die Platte entführt mich immer wieder in eine andere Welt. Dieser DAWA-Kosmos mit seinen langsamen Rhythmen ist mir oft lieber und wichtiger, als das Großstadtleben in Wien, wenn es mir mal wieder zu stressig geworden ist – perfekt zum Zurückziehen, für lange Zugfahrten oder dunkle Herbsttage.

Dead Sara – Pleasure To Meet You
Ich freue mich immer noch so sehr, dass ich diese Band vor ein paar Jahren für mich entdeckt habe. In diesem Jahr veröffentlichten die Punk-Alternative-Grunge-Rocker aus Kalifornien ihr zweites Album mit jeder Menge Power, guter Laune, Geschrei und auch einigen leiseren Tönen. Der Song „Mona Lisa“ vereint die ganze Bandbreite der Gruppe und ist für mich das Aushängeschild des Albums und der Band.

Songs des Jahres

Adam Angst – Splitter von Granaten
Meiner Meinung nach das Herzstück der Platte. Adam Angst spricht bei diesem Song so ziemlich jedes relevante und aktuelle Thema an, wie zum Beispiel politische Machenschaften, Hunger in der dritten Welt, Nordkorea, die kritische Situation von Homosexuellen in Russland oder allen voran die Flüchtlingsdebatte. Gute Zeilen, gute Musik, guter Punk: „Denn wie jedes Jahr am Silvesterabend trinken wir auf unser Leben unter’m Tellerrand.“

Grossstadtgeflüster – Fickt-Euch-Alle
„Ich bin in meinem Wochenendhäuschen in der Fickt-Euch-Alle.“ Ach ja, die Berliner Hip-Hop-Elektro-Chaosgruppe hat mit dieser Nummer genau meine Gefühlslage getroffen, in der ich mich ja leider allzu oft befinde. Vielen Dank für die allerbeste Anti-Alles-Hymne des Jahres!

Adele – Hello
Und da ist sie auf einmal wieder da. „Hello“ ist diesen Herbst wohl an niemandem vorbeigegangen. Und wo jeder schon genervt von dem Song ist, höre ich ihn immer noch rauf und runter, ebenso wie das ganze Album der Britin. Oh wie sehr ich hoffe, dass die gute Dame endlich mal nach Wien kommt.

Konzerthighlights des Jahres

The Subways, 04.03. @ Arena (Wien)
Finally: Lang genug hat es gedauert und endlich habe ich sie auch mal live gesehen. Die Show von Sänger und Gitarrist Billy Lunn, ebenfalls Sängerin und Bassspielerin Charlotte Cooper und Ersatzdrummer Ryan war so energiegeladen, wie ich es mir erhofft habe. Alte Nummern, neue Kracher, eine große Menge Punk und die gute Laune oben drauf machten diesen Abend und dieses Konzert für mich zu etwas ganz Besonderem.

Jessie J, 03.06. @ Kesselhaus (München)
Mit dem Voract Nessi begann der Abend schon super. Die Berlinerin brachte ein Akustik-Set mit und überzeugte mit charmanter und spezieller Stimme. Bei der anschließenden Show der wunderbaren und talentierten Jessie J gab es dann auch absolut nichts auszusetzen. Die Stimme dieser Frau, ihre extreme Power auf der Bühne und ihre sympathische Art werden mich bestimmt wieder auf eines ihrer Konzerte in der Nähe locken.

Romano, 11.10. @ SO36 (Berlin)
Mit „Alle meine Freunde kriegen ’n Klaps auf’n Po“ hat der Berliner Rapper mit den blonden langen Zöpfen, stahlblauen Augen und Bomberjacke dieses Jahr wohl alle infiziert. So auch das SO36 beim Konzert: Die ausverkaufte Show war von vorne bis hinten eine einzige Party – und zwar mit einer großen Portion Humor, guten Rap-Skills und lieben Menschen, die sich die Aufforderungen des Rappers nicht zwei Mal haben sagen lassen.

Neuentdeckung des Jahres

Please Madame
Die lässigen Jungs machen handgemachten Indie-Alternative-Rock-Punk-Pop-Sound made in Austria. Live ist die Band genauso klasse wie auf Platte. Ihre Texte und ihre Liebe zur Musik nimmt man den Jungs definitiv ab. Und das hoffentlich noch eine ganze Weile, denn glücklicherweise ist die Band gerade nicht mehr aus der heimischen Musikszene wegzudenken.

Julia Kreuzer

Alben des Jahres

Bilderbuch – SCHICK SCHOCK
Lässige Beats, absurde Texte und die irgendwie erotische Stimme von Sänger Maurice Ernst schaffen ein Album, das Pop sexy macht.

Florence + The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful
Mit ihrem nunmehr dritten Studioalbum zeigt die Band um Frontfrau Florence Welch ein weiteres Mal, was sie drauf hat. Der Sound klingt nach ihnen und doch irgendwie ganz anders. Daumen hoch.

John Williams – Star Wars: The Force Awakens Soundtrack
Lucasfilm und J.J. Abrams haben das Unmögliche möglich gemacht. Einmal mehr entführen sie uns in eine weit, weit entfernte Galaxie. Doch ohne John Williams und seine Musik wäre der ganze Ausflug nur halb so schön.

Songs des Jahres

Florence + The Machine – Ship To Wreck
Frontsängerin Florence Welch ist bekannt für ihre unheimlich gefühlvolle und gleichzeitig kräftige Stimme. In „Ship to Wreck“ zeigt sie allerdings nicht nur stimmliche Größe sondern auch eine ganze neue, dunkle Seite von sich.

Mark Ronson ft. Bruno Mars – Uptown Funk
Jedes Jahr schafft’s ein Gute-Laune-Song auf meine Liste. Dieses Jahr war es Uptown Funk. Jedes Mal, wenn ich es höre, fange ich zu tanzen an.

IAMX – Happiness
Niemand schafft eine so unheilvolle Stimmung wie der ehemalige Sneaker Pimps-Frontman Chris Corner. Daumen hoch für dieses schaurig-schöne Meisterwerk.

Konzerthighlights des Jahres

Farin Urlaub Racing Team, 05.06. @ Arena (Wien)
Mit Songs aus dem aktuellen Album „Faszination Weltraum“ sowie Hits aus den anderen vier Alben, von denen zwei sogar auf „wienerisch“ gesungen wurden. Leiwand!

Voices for Refugees, 03.10. @ Heldenplatz (Wien)
Ein Solidaritätskonzert für ein menschliches Europa, ein Zeichen für Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft und das mitten in Wien, kostenlos und mit Namen wie den Toten Hosen, Bilderbuch und Zucchero. Für mich DAS Konzert des Jahres.

Neuentdeckung des Jahres

Years & Years
Mit Songs wie „Shine“, „King“ und „Desire“ schaffte die britische Elektropop-Band endlich ihren internationalen Durchbruch und machte sich in der Indieszene einen Namen. Zwischen Dancehall-mäßigen Rhythmen lassen sich auch R’n’B-Einflüsse heraushören.

Michael Leitner

Alben des Jahres

Ghost – Meliora
Ein Band-Konzept, das auf der Präsenz eines diabolischen Anti-Papsts und blasphemischen Texten basiert, schließt musikalische Hochqualität nicht aus. Das wissen auch Ghost, die uns mit ihrer ultra-dynamischen Rock/Metal-Interpretation einen Ohrenschmaus verschafft haben.

Chelsea Wolfe – Abyss
Wenn ein Album 45 Minuten lang ohne einem auch noch so kleinen Lichtkegel Dunkelheit repräsentieren kann und man trotzdem auch am schönsten Sommertag gerne in diese musikalische Landschaft zurückkehrt, dann kann es sich nur um Chelsea Wolfe handeln.

Kendrick Lamar – To Pimp a Butterfly
Der neue Klassiker des amerikanischen Hip-Hop ist noch nicht einmal ein Jahr alt und dennoch kann man nichts mehr darüber erzählen, das noch nicht gesagt wurde. Bleibt nur eins: Ja, es ist wirklich so gut.

Songs des Jahres

Clarence Clarity – Buck-Toothed Particle Smashers (Feat. Kill J)
Mit wilden Ideen und einer Abkehr von klassischen Songmustern treibt Clarence Clarity die in den vergangenen Jahren aufgekommene Weiterntwicklung von R’n’B zu einem neuen Höhepunkt. Apropos Orgasmus: So nah wie „Buck-Toothed Particle Smashers“ kam im Jahr 2015 kein anderer Song an puren Sex heran.

Kortez – Zostań
Von dem mit Abstand romantischsten Song des Jahres braucht man noch nicht mal ein Wort zu verstehen, um emotional zutiefst berührt zu werden. Dank eines englischen Portraits über Kortez weiß ich immerhin, dass „zostań“ polnisch für „stay“ ist. Mehr braucht’s nicht, echt nicht.

Young Fathers – Shame
Innerhalb eines einzigen Songs grooven sich die drei schottischen Jungs vor dem Hintergrund dreckiger Beats von einem Ohrwurm zum nächsten. Es ist der seltene Moment, in dem der wahre Indie-Hit des Jahres so gut ist, dass ihn selbst FM4 nicht überhören konnte.

Konzerthighlights des Jahres

Iceage, 09.08. @ OFF Festival (Katowice, Polen)
Vor dem Konzert: Meh meh meh, das neue Iceage-Album ist gar nicht so gut wie alle sagen, früher waren sie viel besser. Nach dem Konzert: Das neue Iceage-Album in der Dauerschleife!

Ghost, 20.11. @ Arena (Wien)
Option A: Das Bemühen, in diesem Rahmen möglichst viele verschiedene Bands und KünstlerInnen zu nennen, ignorieren und das verdammt nochmal beste Konzert des Jahres auch als solches zu benennen. Option B: Lügen. Sorry, liebe Prinzipien, ich bin eine ehrliche Haut.

Neuentdeckung des Jahres

Ash Koosha
Dass Ashkan Kooshanejad nicht unter seinem echten Namen auftritt, ist marketingtechnisch wohl sinnvoll, des herrlichen Klanges wegen aber schon etwas schade. Dieses Defizit macht der in London lebende Iraner mit seinem sanften Synthie-Elektro-Spiel allerdings locker wieder wett.

Marie-Therese Marakovits

Alben des Jahres

Mumford & Sons – Wilder Mind
„Wilder Mind“ ist das dritte Album von der britischen Folk-Rock-Band. Hier präsentieren sie sich von einer neuen rockigen Seite und tauschen das Banjo gegen elektronische Klänge aus.

Beirut – No No No
Das vierte Beirut-Album mit Singer-Songwriter Zach Condon wird mit Keyboard- und Jazz-Piano-Klänge begleitet.

AnnenMayKantereit – Wird schon irgendwie gehen (EP)
Christopher Annen, Henning May, Severin Kantereit und Malte Huck (seit 2014) sind AnnenMayKantereit. Die EP mit fünf Songs ist hervorragend und wir können uns schon auf das Album freuen, das am 18.03.2016 erscheinen wird.

Songs des Jahres

L’Aupaire – I Would Do It All Again
Wenn man das erste Mal die Stimme von Sänger Robert Laupert hört, bekommt man Gänsehaut. Ein Gute-Laune Song eines talentierten Künstlers aus Gießen.

Bloc Party – The Love Within
Bloc Party sind mit neuen Songs zurück. Der bereits veröffentlichte Track ist einer der ersten von „HYMNS“, dem fünften Album der Band, das im Jänner 2016 erwartet wird.

Mumford & Sons – The Wolf
Mit diesem Lied zeigen Mumford & Sons, dass sie auch mit E-Gitarren gut performen können.

Konzerthighlights des Jahres

Augustines, 25.07. @ Acoustic Lakeside (Sittersdorf)
Die New Yorker begeisterten das Publikum des Acoustic Lakeside Festivals. Als ein Stromausfall das Konzert unterbricht, spielten sie mit Leidenschaft ihre Acoustic- Session mitten im Publikum weiter.

Death Cab for Cutie, 17.11 @ Planet.TT Gasometer (Wien)
Die US-amerikanische Indie-Rock-Band war wieder live zu Gast in Wien mit ihrem neuen Album „Kintsugi“.

Neuentdeckung des Jahres

L’Aupaire
Eine mehr als empfehlenswerte Neuentdeckung des Jahres ist L’Aupaire. Die Stimme von Singer-Songwriter Robert Laupert ist markant und einfach einzigartig.

Verena Prinz

Alben des Jahres

Leon Bridges – Coming Home
Eine gehörige Portion Soul, R’n’B und Gospel gefällig? Der charmante Singer-Songwriter, Multi-Instrumentalist und Produzent trifft mit seinem neuen Album „Coming Home“ genau meinen Geschmack. Und euren?

Alabama Shakes – Sound & Colour
Die amerikanische Rockband aus Alabama ist mit „Sound & Colour“ zurück. Die von Roots Rock, Blues Rock und Garage Rock angehauchten Songs beinhalten auch eine Portion Soul und zeichnen sich somit als eines meiner liebsten Alben des Jahres 2015 aus.

Balthazar – Thin Walls
Die belgische Indie-Rockband ist nun mit drittem Album „Thin Walls“ zurück. Wie schon bei den Alben zuvor ist ihnen auch hier wieder ein musikalisches Highlight geglückt. Definitiv eine meiner Lieblingsbands!

Songs des Jahres

Future Islands – The Chase
Da man bekanntlich Songs mit Momenten verbindet, wird mich dieser Song immer an die Vienna Fashion Week 2015 im Museumsquartier erinnern. Ob an einem gemütlichen Sonntag Nachmittag, am Weg zur Arbeit oder beim Sport: dieser Song geht immer!

Leon Bridges – Coming Home
Leon Bridges überzeugt durch die richtige Portion Soul und Blues in seinen Songs. Die passende Hintergrundmusik für entspannte Abende mit einem guten Glas Wein am Sofa.

Hayden James – Something About You
Der Song des australischen Singer-Songwriters hat sich bei mir als totaler Ohrwurm entpuppt. Tanzbare Beats, laut aufdrehen und als Lieblingssong abstempeln.

Konzerthighlights des Jahres

José González, 20.08. @ Frequency Festival (St. Pölten)
Ein großartiger Musiker! Ein großartiges Konzert!

Balthazar, 23.11. @ Arena Kleine Halle (Wien)
Vor zwei Jahren noch als Vorband von den Editors unterwegs touren sie nun selbst mit ihrer eigenen Vorband durch Europa. Selten ein Konzert mit so viel Stimmung und Emotionen erlebt – wohl bemerkt: ausverkauft! Eine Band, die mit ziemlicher Sicherheit noch vieles von sich hören lassen wird.

Alt-J, 25.11. @ Stadthalle (Wien)
Wahre Größe zeigten Alt-J bei ihrem Konzert in Wien – inkl. Gänsehautmomente.

Neuentdeckung des Jahres

At Pavillon
Die vier Wiener Jungs sind für mich die Newcomer des Jahres 2015! Mit ihren tanzbaren Beats und ihrer neuen EP „Disco Demolition Night“ stürmen die Blumenhemden und Skinny Jeans tragenden Indie-Rocker gerade den heimischen Musikmarkt. Reinhören lohnt sich!

Petra Püngüntzky

Alben des Jahres

Father John Misty – I Love You, Honeybear

Oh Josh Tillman, mein Honigbär, ich bin zwar nicht deine Frau Emma, der du mit diesem Album eine Liebeserklärung gemacht hast, aber ich bin trotzdem sehr verliebt. In dich und diese Platte.

Florence + The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful
Gut Ding braucht Weile. Im Falle von Florence + The Machine hieß das, vier lange Jahre auf Neuigkeiten zu warten. Dafür wurden wir jetzt auch mit etwas Epischem belohnt. So groß, (so blau) und so schön ist das Album geworden. Im April wird uns Florence Welch dann endlich live und hautnah verzaubern können.

Foals – What Went Down
Mit ihren drei Vorgänger-Alben haben die Foals die Messlatte ganz schön hoch gelegt. Ihr neuester Streich „What Went Down“ kann da locker mithalten, wenn nicht sogar noch einen oben drauf setzen. Live werden sie mich am 26. Jänner in Ekstase versetzen. Bei dem Gedanken krieg‘ ich jetzt schon Herzchen in den Augen.

Songs des Jahres

Fijuka – Cold Brat
Zwei starke Frauen, viel Druck und Drama gibt es auf der großartigen Single „Cold Brat“ zu hören! Ein gelungener Vorbote ihres grandiosen zweiten Albums „Use My Soap“, das bei mir seit der Veröffentlichung im September sowieso in Dauerschleife läuft.

King Charles – Gamble For A Rose
Lange Zeit war es still um King Charles, doch mit „Gamble For A Rose“ meldete sich der Brite heuer auf fantastische Art und Weise zurück. Der Song macht Lust auf mehr. Gut, dass wir bis zur Erscheinung des gleichnamigen Albums nicht mehr allzu lange warten müssen – am 22. Jänner ist es schon soweit. Die Vorfreude ist groß!

Schmieds Puls – You Can Go Now

Ich schaffe es nicht, in Worte zu fassen, was Mira Lu Kovacs Musik in mir auslöst, und bin deshalb zu dem Entschluss gekommen, dass die Worte für eine adequate Beschreibung schlicht und ergreifend nicht existieren. Deshalb halt‘ ich mich kurz: „You Can Go Now“ und eigentlich alles an Schmieds Puls ist pure Perfektion.

Konzerthighlights des Jahres

Wallis Bird, 21.03. @ Haus der Musik (Wien)
Erinnerungen verblassen leider viel zu schnell. Deshalb habe ich mir in weiser Voraussicht direkt nach Wallis Birds Auftritt notiert, dass dieser es 2015 unbedingt unter meine Top 3 Konzerte schaffen muss. Gesagt, getan. Ihre Shows sind vereinnahmend, lebendig und strotzen nur so vor Energie und Euphorie. Sie selbst wirkt wie eine Person, die man gerne als beste Freundin hätte. Witzig, charmant mit einer geballten Ladung Talent und Leidenschaft.

Patti Smith, 14.07. @ Arena Open Air (Wien)
„Change the world with love, motherfuckers!“ – eine Message, die mir seit dem Auftritt von Patti Smith in der Open Air Arena nicht mehr aus dem Kopf geht. Mit ihrer großartigen Performance verschlug die Punk-Ikone mir und allen anderen Anwesenden den Atem. Eine Künstlerin, der das Strahlen in den Augen nie verloren ging.

Editors, 29.11. @ Planet.TT Gasometer (Wien)
Zugegeben, Tom & Co. ließen mein Fangirl-Herz schon vor ihrem Auftritt bei einem Interview sehr viel höher schlagen. Als die Editors dann später auch noch eine Knaller-Liveshow ablieferten und mit einer durch und durch perfekten Setlist anrückten, machte es den Abend wirklich zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Neuentdeckung des Jahres

Anna von Hausswolff
In Sachen Musik vertraue ich immer ganz besonders auf Empfehlungen einer Freundin, die mir im November unter anderem Anna von Hausswolff mit ihrem neuen Album „The Miraculous“ ans Herz gelegt hat. Mein erster Eindruck? Wow, einfach nur wow! Die Künstlerin lässt ihrer Musik sehr viel Raum, den sie auch braucht, um sich zu entfalten. Der durch sphärische Orgelklänge getragene Sound ist wuchtig und düster, die Atmosphäre sehr schwermütig. Bedrückend schön.

Elisabeth Voglsam

Alben des Jahres

Florence + The Machine – How Big, How Blue, How Beautiful
Florence is back! Endlich! Seit dem ersten Mal hören ist das Meisterwerk auf Dauerrotation und laut Spotify deshalb auch mein meistgehörtes Album des Jahres.

Fijuka – Use My Soap
Das erste Album von Fijuka war bereits DER Hit, das zweite setzt dem Ganzen noch einmal eins drauf. Ein Album ohne Schwächen, ein Lied besser als das andere, gespickt mit Hit-Songs wie „Use My Soap“ oder „Bad Day“. Noch besser: Die Live-Performances der beiden Ladies.

Schmieds Puls – I Care A Little Less About Everything Now
Auch hier gilt: Das Debütalbum war bereits grandios, die Live-Auftritte beeindrucken sogar noch mehr als die Alben. Das zweite Werk von Schmieds Puls ist jedenfalls großartig und bietet viele große und trotzdem leise Momente. Der perfekte Herbst-Winter-Soundtrack.

Songs des Jahres

Editors – Ocean Of Night
Eine meiner All-Time-Favorite-Bands hat dieses Jahr ein neues Album herausgebracht. Im Gegensatz zum Vorgänger, der eher belanglos vor sich hin plätschert, ist dieses wieder gewohnt gut. Besonders herausragend ist „Ocean of Night“, das bei mir vor allem seit ihrem Konzert im Gasometer auf Dauerrotation ist.

José González – Leaf Off / The Cave
Klassischer José González: ruhig, gelassen, eindringlich, cool. 

Lioc Nottet – Rhythm Inside
Nicht ganz unpeinlich, einen ESC-Song auf der Top3-Jahres-Highlight-Liste zu haben. Aber was soll’s! Die Zeit als Volunteer beim ESC war wunderbar, der süße, schüchterne Loic unser aller Favorit und immerhin hat sich der Lorde-esque Song auch beim ESC gut gemacht.

Konzerthighlights des Jahres

Soap & Skin, 10.09. @ Neuer Dom (Linz)
Soap & Skin ist eine Ausnahmeerscheinung. Das Konzert im Linzer Dom war ein unvergesslicher und unbeschreiblicher Abend in einer perfekten, mystischen Atmosphäre.

Of Monsters & Men, 09.11. @ Planet.TT Gasometer (Wien)
Mit ihrer Mischung aus locker-luftigen-Popsongs und sphärischen Klängen schaffen die Isländer es jedes Mal wieder, mich zu begeistern. Das Konzert im Gasometer war stimmungsmäßig so gut, dass mir das ewige Mitgeklatsche des Publikum schon dezent auf die Nerven gegangen ist. Trotzdem war es ein tolles Konzert.

Naked Lunch, 23.11. @ Arena (Wien)
Naked Lunch sind eine der besten Live-Bands (nicht nur Österreichs, sondern eigentlich überhaupt) und haben vielleicht das treuste und euphorischte Publikum Österreichs. Ein Besuch eines ihrer Konzerte ist eine Garantie dafür, für zwei oder drei Stunden alles andere zu vergessen und nur für den Moment zu leben.

Neuentdeckung des Jahres

AnnenMayKantereit
Im Juni noch als Vorband von Bilderbuch in der Open Air Arena gesehen, kurze Zeit später im ausverkauften WUK. Tolle Stimme, gute Texte, gute Band. Die Vorfreude auf das 2016 erscheinende Debütalbum ist spätestens seit der Veröffentlichung ihrer EP ins Unermessliche gestiegen.

Jan Wälder

Alben des Jahres

Sufjan Stevens – Lowie & Carrol
Mit diesem wirklich wundervollen Album hat Sufjan Stevens wieder allen bewiesen, dass er wahnsinnig vielschichtige, tiefgehende und überaus herausragende Musik macht. Eigentlich hätte jeder einzelne Song in den Songs des Jahres Erwähnung finden sollen, aber Platz für andere Musiker musste ja auch irgendwie geschafft werden. Andererseits ist es auch einfach so, dass dieses Album als Gesamtwerk so gut wie unschlagbar ist. Einen Song möchte ich aber doch hervorheben: „Should Have Known Better“ ist ein Meisterwerk. Sollte man sich gleich mal anhören.

Antiheld  EP
Die erste EP der Stuttgarter Rockgruppe Antiheld lässt aufhorchen. Sie haben ein Händchen für tolle Melodien, schöne Balladen und fette „In-die-Fresse-Songs“. Dieser wilde Mix macht dem Hörvergnügen allerdings keinen Abbruch, die meisten der Songs bleiben noch Tage nach dem Hören im Gedächtnis. 

Songs des Jahres

Donots – Dann ohne mich
Klares Statement gegen Rechts und den allgemeinen Rechtsruck in Europa. Geht dabei auch super ins Ohr und animiert zum Mitsingen. Stundenlang.

Callejon  Dunkelherz
Toller Metal-Song, der sich vor allem um Sucht und den schwierigen Ausweg daraus dreht. Man ist in einem Teufelskreis gefangen, in Verbindung mit dem Musikvideo eine echte Wand aus Stahl.

Death Cab for Cutie – Black Sun
Death Cab haben es mit diesem Song geschafft, mich wieder einmal für sich zu gewinnen. Recht schlicht gehalten und mit einem stetigen Aufbau der Strukturen versehen ist „Black Sun“ auch live ein Lied, das mit allen Wassern gewaschen zu sein scheint und dem Zuhörer einen wohligen Schauer über den Rücken jagt.

Konzerthighlights des Jahres

Fatoni, 30.07. @ Mini-Rock-Festival (Horb am Neckar)
Selten war ein Konzert so lustig. Eigentlich ja schon eher musikalisch angehauchtes Kabarett, aber der Münchener Rapper Fatoni hat einen astreinen Auftritt hingelegt. Mit seinem steten Begleiter „DJ Koffer“ hat er auch einen äußerst zuverlässigen Bühnenpartner am Start, der seine Songs wie „Dicke Hipster“ mit ebensolchen Beats unterlegt. Definitv sehenswert, auch wenn man keinen Hip Hop mag.

Royal Republic, 01.08. @ Mini-Rock-Festival (Horb am Neckar)
Die schwedische Rockband Royal Republic hatte dieses Jahr die ehrenvolle Aufgabe, beim Mini-Rock-Festival in Horb den Headliner zu geben. Am Ende des Festivals standen die vier Jungs sichtlich gut gelaunt auf der Hauptbühne. Dabei brannten sie ein Extremfeuerwerk an Songs, Charme und Rockattitüde ab, sammelten fleißig Geld aus auf die Bühne geworfenen Taschen und zeigten sich auch sonst von ihrer absoluten Schokoladenseite. Wenn diese Band irgendwo in Österreich auftreten sollte, ist es unumwunden eine Pflicht, ihnen dabei als Zuhörer Gesellschaft zu leisten.

Donots, 18.12. @ Arena (Wien)
Jahrelang hatte ich es nicht geschafft, ein Konzert von ihnen zu besuchen, sei es auf Festivals oder solo. Ich war sehr positiv überrascht über den energiegeladenen Auftritt, super lustig und spaßig mit jeder Menge Witz. Das Publikum ging stets mit, die Donots waren sichtbar glücklich und haben mit ihrem deutschsprachigem Album „Karacho“ auch eine aktuelle Platte, die auf der Bühne hervorragend funktioniert.

Neuentdeckung des Jahres

Adam Angst
Die deutsche Band Adam Angst hat dieses Jahr einen ganzen Haufen Festivals unsicher gemacht. Es ist ein besonders intensives Konzerterlebnis, da eigentlich niemand auch nur eine Minute still stehen bleibt. Das alles verbunden mit einer klaren politischen Meinung und einem Arschtritt für die besorgten Bürger macht Adam Angst zu einer Band mit viel Zukunftspotenzial. 

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