Nach ihrem Debütalbum „We Colour The Night“ legen Farewell Dear Ghost 2016 mit der EP „Skin“ (VÖ: 12.02.2016 via ink music) nach. Trotz ihres vollen Terminkalenders haben sich Sänger Philipp Szalay, Schlagzeuger Andreas Födinger und Bassist Philipp Prückl die Zeit genommen, uns auf einige Fragen über ihre Reise nach China, ihre EP und die österreichische Musikszene Rede und Antwort zu stehen.

Ihr wart im vergangenen Frühjahr auf Tour durch China. Eurem Tour-Tagebuch zufolge war die Resonanz des chinesischen Publikums großartig. Wie erklärt ihr euch das?

Philipp S.: Man kann es nicht genau sagen. Ich glaube ja, dass Popmusik dort quasi erst am Entstehen ist. Der Markt öffnet sich gerade ein bisschen für westliche Bands. Das chinesische Publikum ist so unverbraucht an die Sache herangegangen. Das war echt schön, weil sie sicher keinen Song davor gehört haben, weil das einfach nicht über YouTube oder Facebook geht. Das war so eine unmittelbare Begeisterung. Das war cool.

Was sind denn so eure schönsten und schlimmsten Erinnerungen an den Trip?

Philipp S.: Meine schlimmste Erinnerung war am Bahnhof in Shanghai in der Früh.

Philipp P.: Weil er durchgemacht hat. (lacht)

Philipp S.: (lacht) Weil wir durchgefeiert haben und dann eine halbe Stunde auf unseren Zug warten mussten. Puh.

Andreas: Aber so wirklich schlimme Erinnerungen gibt’s eigentlich gar nicht. Dadurch, dass es nur acht Tage waren und wir ja ständig gespielt haben, waren wir wie im Rausch. Du hast da gar nicht die Zeit, irgendetwas zu verarbeiten und es wirklich zu checken. Im Nachhinein ist die schönste Erinnerung die ganze Reise gewesen, weil ich vorher noch nie in Asien war und es einfach eine coole Erfahrung war, dort hinzureisen und was zu machen. Und zwar nicht das klassische Touristenprogramm. Die Leute und die Stimmung dort kriegst du am besten mit, wenn du dich unter die Leute mischt. Und wie geht das besser als bei einem Konzert? Dass es irgendwie eine Parallelwelt ist, ist eh klar, aber das ist ja nicht schlimm, sondern eigentlich ziemlich cool.

Philipp P.: Ein Highlight war sicher das Konzert in Shanghai, wo wir in einem Club aufgetreten sind, der eigentlich ziemlich klein ist und wo man am Anfang gar nicht erwartet, dass es eine Actionshow wird. Aber da herrschte so eine besondere Dynamik und so eine besondere Chemie an dem Abend, dass die Leute vom ersten Einzähler an schon ausgezuckt sind. Es war so ein ekstatischer Flair, der sofort auf die Band übergesprungen ist. Das hat sich dann so aufgeschaukelt. Das waren 45 Minuten Konzert, die extrem geil in the moment waren. Das Publikum ist auch cooler abgegangen als vielleicht in Österreich, wo es bei Konzerten doch eher so ist, dass die Zuschauer sich keine Blöße geben wollen und irgendwie versuchen, möglichst cool rüberzukommen und mit verschränkten Armen hinten stehen. Dort trauen die sich einfach viel mehr. Vielleicht gibt’s auch nicht so oft Konzerte. In Wien ist ja doch ständig was los und dort haben wir schon gemerkt, dass es etwas Besonderes ist, wenn mal eine echte Rockband live auftritt.

Eure EP erscheint am Freitag. Könnt ihr unseren LeserInnen kurz erzählen, was euch zu den vier Songs inspiriert hat und worum es im Groben geht?

Philipp S.: Im Grunde haben wir in den vier Songs einerseits unsere Eindrücke aus China verpackt. Andererseits ist es die erste kollektive Kreativarbeit von uns als Band.

Also habt ihr an den Songs zusammen geschrieben und getüftelt.

Philipp S.: Genau, das war dieser Sprung, der passiert ist. Das Debütalbum war noch mein Solo-Ding und erst seit der China-Reise ist Farewell Dear Ghost eigentlich ein Projekt von uns Vieren geworden. Das war der erste kreative Entwurf von uns allen.

Und der ist euch definitiv gelungen. Ich durfte vorab schon reinhören und war begeistert.

Philipp S.: Danke! (grinst)

Wann können wir denn mit dem nächsten Album rechnen?

Andreas: Im Optimalfall 2016, aber im realistischen Fall 2017.

Macht ihr euch da besonders Druck – gerade weil euer Debütalbum so erfolgreich war?

Andreas: Druck machst du dir ja selbst sowieso immer.

Philipp S.: Ich glaub, von außen kann nie so viel Druck kommen, wie du dir selbst in deiner Kreativarbeit machst.

Andreas: Für uns war jetzt die EP der Versuch, uns selbst zu beweisen, dass wir es zu viert auch können. Wir haben den Motor gestartet und jetzt geht’s darum, auch wegzufahren und Fahrt aufzunehmen. Ich glaub, dass da noch sehr viel möglich ist.

Philipp P.: Ich glaub, wenn überhaupt Druck da war, dann eher bei der Single jetzt, weil die erste Single des Debütalbums „Fire“ gleich Platz 1 in den FM4 Charts war. Eigentlich ist es zwar wurscht, aber es ist doch auch ein bisschen schwierig, wenn man daran anknüpfen will. Wäre blöd gewesen, wenn plötzlich niemanden mehr interessiert, was wir zu viert machen. Dadurch, dass „We Were Wild Once“ aber so gut angenommen wurde und ebenfalls Platz 1 in den FM4 Charts war, haben wir eh bewiesen, dass wir es zu viert auch können. Beim Album empfind ich persönlich gar nicht so viel Druck. Wir haben natürlich den Anspruch, das so gut wie möglich zu machen, aber von außen merk ich nix. Wir wissen eh, dass wir’s können. (alle lachen)

Ich hatte das Gefühl, dass die österreichische Musiklandschaft im vergangenen Jahr einen starken Aufschwung erlebt hat. Habt ihr das als Band auch so wahrgenommen?

Andreas: Ich glaub, die Szene erlebt schon seit den letzten zehn Jahren einen Aufschwung. Mittlerweile ist es halt so, dass es mehr Leute checken als früher. Dass es jetzt so eine große Welle geben würde, wär mir persönlich nicht aufgefallen, weil es all die Bands, die jetzt erfolgreich sind, eh schon ewig gibt.

Natürlich, aber die breite Masse haben sie damals noch nicht erreicht.

Andreas: Stimmt, das ist auch notwendig und überfällig gewesen.

Das sowieso!

Andreas: Also für uns ist es unterm Strich wurscht, weil man sich relativ wenig darum kümmert, was andere machen. Darum geht es ja eigentlich auch überhaupt nicht. Es ist zwar nett zu sehen, aber am Ende des Tages zählt man halt selbst als Band. Wenn man scheiß Musik macht, dann wird auch trotz Aufschwung nichts passieren.

Philipp P.: Genau, wenn du keine gute Musik machst, ändert eine Welle daran auch nichts. Und gerade mit dieser neuen Austropop-Welle haben wir eh nix am Hut.

Andreas: Wir kochen unsere eigene Suppe! (lacht)

Bald geht es für euch mit Nada Surf auf Europa-Tour. Wie ist das denn zustande gekommen?

Philipp S.: Durch gutes Netzwerken. Die Kontakte waren seitens Management und Booking da. Wir sind aber dann im Endeffekt persönlich von der Band ausgewählt und eingeladen worden, soweit ich weiß. Es ist immer ganz lustig. Als Band weißt du meistens nicht, wie es zustande gekommen ist, sondern es kommt dann einfach mal eine E-Mail mit der Anfrage.

Philipp P.: Es war jetzt nicht von uns geplant. Ich mein, natürlich lehnt man so ein Angebot nicht ab, aber wir hätten auch Support für andere Bands übernommen. Für uns geht es einfach darum rauszukommen. Das ist bei einer Band wie Nada Surf natürlich eine nette Gelegenheit, weil sie in Europa ein größeres Publikum haben als wir. Wir können vor ihrem Publikum auftreten, ein bisschen mitnaschen und ihnen vielleicht sogar was wegnaschen. (lacht)

Georg Spatt hat kürzlich kundgetan, dass die Austropop-Quote Ö3 lähmen würde und für den Rückgang in der Reichweite verantwortlich sei. Wie seht ihr das?

Andreas: Ich find’s gut, dass die Frage überhaupt gestellt wird.

Philipp S.: Es ist so ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es gut, wenn diskutiert wird, dass mehr heimische Musik repräsentiert wird, weil es auf den großen Formaten extrem unterrepräsentiert ist. Das ist Fakt. Auf der anderen Seite finde ich es aber nicht erstrebenswert, dass deine Musik nur deshalb gespielt wird, weil sie aus Österreich ist. Ich hätte nichts dagegen, wenn Ö3 sagt: „Hey, eure Single ist so geil, wir spielen sie.“ Aber ich mag nicht in die Lage kommen, dass Ö3 unsere Musik nur spielt, weil sie eine Quote zu erfüllen haben.

Andreas: Ich glaub, dass es scheißegal ist, weil eine Band Ö3 nicht braucht.

Philipp S.: Das war jetzt nur ein Beispiel. Es muss ja nicht Ö3 sein.

Andreas: Um die aktuelle Diskussion aufzugreifen: Ich mag dieses Sudern von Bands nicht, wenn Ö3 sie nicht spielt. Ob die uns jetzt spielen oder nicht … Ich denke, dass es zwar kurzfristig leiwand wäre, längerfristig kann es aber auch den Tod einer ernsthaften Bandkarriere bedeuten. Als aktuelles Beispiel schau dir mal die Makemakes an. Ich würde meine Karriere nicht so gestalten wollen. Sie sind eine coole Band, keine Frage, aber es kann dich sehr schnell ins Grab bringen, wenn du nur von einer Ö3 Mountainmania zur nächsten tourst und genau fünf Gigs im Jahr hast. Und du spielst halt nicht vor dem Publikum, vor dem du gerne spielen würdest. Von dem her ist das ganze Quotengerede wurscht. Es gibt eh FM4. Und die Aussage, dass die heimische Musik daran schuld ist, dass die Quote schlechter wird, ist sowieso kompletter Blödsinn.

Um noch ein anderes Thema anzuschneiden: Als wie wichtig wertet ihr als Band in der heutigen Zeit Präsenz auf Social Media Kanälen?

Philipp S.: Es ist vielleicht nicht unbedingt ein Muss, aber es ist gut, wenn du gut aufgestellt bist. Es ist ganz lustig, das bei sich selbst zu beobachten. Es gibt Tage, wo es leicht von der Hand geht, und dann gibt es wieder Tage, wo du dich viel zu sehr darum stresst. Es ist eine Gratwanderung. Es ist cool, weil Social Media es ermöglicht, dass du direkt News an die Leute zu bringen, die sich dafür interessieren. Aber es ist auch relativ leicht, sich in Fragen zu verlieren, die einfach nicht so viel Bedeutung haben. Das Wichtigste ist, dass du hinausgehst und Konzerte spielst. Dann kommt die Reichweite auch. Man muss auch mal einen Schritt zurückgehen können, dass es einem wieder wurscht ist, ob das Bild statt in der nächsten Sekunde erst am nächsten Tag hochgeladen wird.

Andreas: Es gibt auch aktuelle Beispiele wie AnnenMayKantereit, die lange Zeit auf YouTube verzichtet haben und trotzdem durch die Decke gehen. Ich glaub, es gibt kein Rezept, wie man sein soziales Netzwerk am besten nutzt. Es gehört auf jeden Fall zum Repertoire eines Musikers dazu, es ist ein wichtiges Tool geworden, aber es macht ja auch Spaß. Da gibt es definitiv Schlimmeres. (lacht)

Philipp P.: Es macht Spaß, aber man muss sich als Band auch dessen bewusst sein, dass die Hauptaufgabe ist, gute Songs zu machen und gute Konzerte zu spielen. Das merken wir als Band auch. Werden wir jetzt in Interviews auf diesen und jenen Post angesprochen oder auf unsere China-Reise zum Beispiel? Das ist eigentlich das, was Substanz hat. Der Rest ist halt Marketing und gehört einfach dazu. Wir investieren auch Energie in diese Thematik, aber es hält sich in Grenzen.

Habt ihr als Band und als Konzertbesucher eine Lieblingslocation in Österreich?

Philipp S.: Ich hab noch nicht alle gesehen. (lacht)

Andreas: Als Konzertbesucher ist es bei mir so: Je größer die Location, desto uncooler find ich das Konzert meistens, aber aus Bandsicht ist es genau umgekehrt.

Philipp P.: Ich hab eines meiner besten Konzerte in der Stadthalle gesehen. Das war riesig.

Andreas: Es kommt natürlich auch auf die Band an. In Wien ist es schwierig, Gasometer hat einen schlechten Sound…

Philipp P.: … Ich war als Besucher am Gürtel schon auf einigen guten Konzerten.

Philipp S.: Also mein Favorit als Besucher und zu spielen ist in Graz die Postgarage, Second Floor. Als Band ist es wirklich so: Je größer, desto mehr Spaß macht’s einfach. Da ist auch die Gaso-Bühne geil.

Andreas: Aber du hast nicht so einen direkten Draht zum Publikum, der eigentlich ganz wichtig ist.

Philipp S.: Ich glaub, da geht es um ganz viele Faktoren. Als Besucher ist es vielleicht einfacher festzumachen, welche Location dir taugt. Aber als Band zu spielen, kommt auf extrem viele Umstände an. Da geht es weniger um den Club an sich, sondern vielmehr darum, wie die Leute und die Stimmung sind. Da kann der Club noch so geil sein, wenn es die Leute nicht zaht, gefällt’s dir auch nicht.

Philipp P.: Das Röda in Steyr ist cool oder Posthof in Linz.

Andreas: Es gibt in Österreich eh in jedem Bundesland so ein oder zwei Locations, die echt super sind. Ich find auch das Orpheum in Graz super, Weekender ist sowieso eine Institution in Innsbruck. Rockhouse in Salzburg find ich auch cool, aber das war es dann auch schon wieder.

Philipp S.: Poolbar in Feldkirch ist auch mega. Man kann sich schon sehr gut durch die Bundesländer spielen und kann in jedem echt coole Locations erwischen (lacht).

Wenn ihr in die Vergangenheit reisen und eurem früheren Ich etwas mit auf den Weg geben konntet, was wäre das?

Andreas: Ich bin eigentlich recht zufrieden mit allem.

Philipp P.: Na du musst ja nichts ändern.

Andreas: Aber was würde ich meinem Vergangenheits-Ich auf den Weg geben?

Philipp P.: Live your dream! (alle lachen)

Philipp S.: Fad!

Philipp P.: Was heißt da fad?

Philipp S.: Ich würd mich selbst vor einer Show warnen, die ich einfach nicht hätte spielen sollen.

Andreas: Aha, welche wäre das zum Beispiel?

Philipp P.: Das würd mich jetzt aber auch interessieren! Eine Solo-Show oder …?

Philipp S.: Ja, das war noch eine Solo-Show. Da würde ich mein Songwriter-Ich warnen, dass das jetzt nicht unbedingt notwendig ist. Das war im Casino Salzburg, Wahnsinn. Der Auftritt war so schirch wegen den Leuten, aber wurscht. Auf dieses eine Engagement hätte ich sehr gut verzichten können. Es war auch nicht wichtig für meine Entwicklung als Songwriter. (lacht) Aber sonst würd ich alles gleich machen.

Philipp P.: No Regrets! Einfach machen! Ich hab früher auch oft überlegt, was alles passieren kann, aber ganz ehrlich: Scheiß drauf! Wenn es nicht so sein will, dann wird’s eh nix.

Andreas: Einfach durchziehen! Und Champion! (alle lachen)

Philipp P.: Es gehört dazu, dass man Fehler macht, solange man daraus lernt.

Andreas: Also: No regrets!

Okay, dann lassen wir’s mal dabei!

Philipp S.: Da kommt nix Gescheiteres mehr. (alle lachen)

Vielen Dank für eure Zeit und das nette Gespräch!

„Skin“, die neue EP von Farewell Dear Ghost, erscheint am Freitag, den 12. Februar 2016, via ink music.

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