Heinz aus Wien1 C CsakyHEINZ AUS WIEN einfach im Tonstudio besuchen? Warum nicht! Das UNIMAG traf Sänger und Lead-Gitarristen Michi Gaissmaier und Schlagzeuger Bernd Jungmair zum Gespräch über das neue Album „Heinz“, Wochenenden am Meer und echten Helden.



Warum heißt das Album „Heinz“?

Michi: Wir haben uns gegenseitig Vorschläge um die Ohren geschmissen und „Heinz“ war der Erste den wir alle gut fanden.
Bernd: Nicht jedes Album muss einen Albumtitel haben.
Michi: Es ist bei eine Mischung aus einem selbstbetitelten Album und der immer wieder gestellten Frage ob wir jetzt HEINZ oder HEINZ AUS WIEN heißen. Wir hießen immer Heinz und waren immer aus Wien. In dem Fall haben wir beschlossen HEINZ AUS WIEN ist der Bandname und „Heinz“ der Albumtitel. So ist alles gesagt!

 

Und gibt es einen besonderen Grund dass das jetzt genau beim neunten Album ist oder ist das einfach nur Zufall?

Bernd: Es hat vorher einfach nicht gepasst und es ist auch ein ernsteres Album als die anderen. Da ist nicht so viel Geblödl dabei und deshalb wäre es auch nicht angebracht gewesen einen irrsinnig lustigen Titel zu nehmen. Daher diesmal kein Titel. Und warum nicht? Wir machen grundsätzlich immer das was wir wollen und wenn wir keinen Titel wollen, dann machen wir auch keinen.

 

Ihr habt alles selbst gemacht bei diesem Album. Ich finde das sehr toll, aber das ist doch sehr viel Arbeit?

Bernd: Bei dem Album war das wahnsinnig viel Arbeit, besonders weil wir schon vorher ein anderes Album fertig hatten, das wir gekübelt haben.
Michi: Nicht alles.
Bernd: Ok, bis auf eine Nummer. Aber das Album war ja schon komplett fertig, das muss man also miteinrechnen. Zudem haben wir einen langen Prozess der Soundfindung hinter uns und das war eigentlich das, was am meisten Zeit gekostet hat.
Michi: Das hat sich eben irgendwie so ergeben dass wir alles selbst machen. Es ist schwierig einen Partner zu finden, dem wir so vertrauen würden, dass zu machen was wir jetzt tun. Wir haben das Know How und daher war es die logischste Lösung.

 

Dürfen dann eigentlich noch andere Leute reinquatschen?

Bernd: Naja, man gibt es zwar nicht zu, aber grundsätzlich ist es schon so. Man spielt das Freunden, Bekannten oder Geschwistern vor und hört unterbewusst auf deren Meinung. Obwohl es gerade bei dem Album eigenartig ist. Manche Leute sind von Nummern begeistert, die andere ganz furchtbar finden. Da muss man einfach versuchen wegzuhören und trotzdem die eigene Meinung zu bewahren. Wir müssen ja dahinter stehen und nicht unsere Freunde. Zu mir hat einer aus dem ganz engen Kreis gesagt: Ja, die Nummer findet er super aber wir hätten ihn schon mehr einbinden und mehr fragen können. Aber ist das nicht egal? Also es ist ja unser Album, wir sind die Band.

Seid ihr dann auch eingeschnappt, wenn euch jemand kritisiert?

Bernd: Schon lange nicht mehr.
Michi: Es soll jeder seinen Geschmack haben und das war auch nie unser Anspruch, etwas zu machen was allen gefallen soll oder muss. Es ist gesund und wichtig zu hören wenn Jemandem etwas nicht gefällt und auch warum es demjenigen nicht gefällt. Genauso wie es interessant ist zu hören, was einem besonders gut gefällt. Letztendlich sind wir ein bisschen betriebsblind auf diesem Gebiert, weil wir so lange an dem Thema arbeiten. Uns fehlt der Abstand, um das objektiv betrachten zu können. Es ist auch immer wichtig Meinungen zu hören wenn sie konstruktiv sind, auch wenn es dann ein negatives Ergebnis ist.

 

Das Album ist ja mehrheitlich positiv gestimmt.

Michi: So sind wir.

Kommt das vielleicht vom Schreibwochende am Meer in Grado oder seid ihr generell immer gut drauf?

Michi: Es ist zwar schon viel dort gebastelt worden, aber es ist nicht alles fix und fertig dort entstanden. Generell war bei uns das Glas aber immer halbvoll und nicht halbleer. Und vermeintlich negative Situationen haben wir mit einem lachenden Auge und einer positiven Sichtweise gesehen. Aber das Wochenende am Meer ist in manchen Texten nicht zu verleugnen, das ist auch klar.
Bernd: Es war schon eine positive Urlaubsstimmung und es war irrsinnig lustig. Wir haben dort auch eine zweite Band gegründet. (lacht) Wir hatten wirklich viel Spaߧ und ich glaube schon, dass man das hört.
Michi: Das war auch gut, um die Ruhe und die Zeit zu finden sich damit auseinander zu setzen. Wir machen ja alle nicht nur Musik, sondern auch andere Sachen.

 

Lieder wie „Du bist der Grund“ sind sehr schön und hören sich für mich nach das-erste-Mal-verliebt-sein an. Kann man sagen ihr geht an das Thema Liebe naiv ran?

Michi: Also natürlich kennt man das Gefühl frisch verliebt zu sein, das ist aber nicht ausschlaggebend für solche Texte. Wir sind jetzt auch nicht alle frisch verliebt. Wir sind alle schon in längeren Beziehungen kann man sagen – mehr oder weniger.
Bernd: Ich nicht.
Michi: … oder in längeren Beziehungen gewesen. Und das unterstreicht das viel mehr. Texte auf einem Album sind ja nicht immer zu tausend Prozent autobiographisch. Geht ja gar nicht. Da müsste man viele Personen in einer sein und das wäre auch nicht gesund für einen selbst. Man versucht einfach Situationen und Gefühle zu beschreiben. Man kann ja auch mal positive Gefühle beschreiben und nicht immer nur negative, wie es oft so gerne und so viel passiert. Vor allem in einer Stadt wie Wien.

 

Wer ist für euch ein echter Held?

Bernd: Wir haben gestern eine Dokumentation über den Wissenschafter Wilhelm Reich gesehen. Dem wurde seine Wissenschaft von der amerikanischen Gesundheitspolizei verboten, er hat aber trotzdem weiter gemacht. Eine ganz eigenartige Geschichte. Aber das ist ein Superhero.
Michi: Die echten Helden sind ja nicht die Typen, die einem von der
Öffentlichkeit vorgegaukelt werden. Sondern die, die dahinter stehen. Darauf bezieht sich auch der Text in „Echte Helden“. Da gibt es genug die diesen Titel verdient haben und deren Namen man vielleicht nicht kennt, ob das nun Wissenschafter oder gute Menschen sind, sei dahingestellt. Es darf sich jeder selbst aussuchen wen er mag. Ich könnte jetzt gar keinen einzeln betiteln. Es geht mehr darum eine Lanze zu brechen für die guten Leute.
Bernd: Alle Rapidler zum Beispiel. (lacht)
Michi: Das ist nicht richtig. Das ist definitiv nicht richtig.

Welche Fußballmannschaften unterstützt ihr denn?

Bernd: Rapid Wir alle. Nächste Frage. (lacht)
Michi: Auch das stimmt nicht. Fußball ist sehr wichtig für Bernd und er ist Rapidanhänger. Ich mag die Vienna und bin sehr gern auf der Hohen Warte und schau mir diesen nicht allzu tollen Fußball an. Fußballinteressiert sind wir glaube ich alle. Conny ist zum Beispiel Anhänger von Argentinien.
Bernd: Ich habe momentan eine Phase, in der ich mir alle Fußballspiele anschaue bei denen Österreicher mitspielen.
Michi: Bernd hat mehr Zeit als die anderen.
Bernd: Ich nehme mir die Zeit.

 

Wie sieht ein perfekter Tag für euch aus?

Bernd: Ein perfekter Tag beginnt zum Beispiel wenn man am Vortag lange weg war, lange ausschlafen kann und trotzdem was im Kühlschrank ist.
Michi: Und dann auch in der Lage ist etwas zu sich zu nehmen.
Bernd: Mit Eierspeise in der Sonne sitzen, das ist ein schöner Tag. Und wenn man am Abend noch ein gutes Konzert spielt, ist es perfekt.
Michi: Da spielen so viele Faktoren mit was einen perfekten Tag ausmacht und es gibt so viele unterschiedliche Variationen von perfekten Tagen und in unterschiedlichen Konstellationen mit verschiedenen Menschen. Am Ende des Tages muss man einfach das Gefühl haben, dass er perfekt war. Wenn er nur gut anfangt aber schlecht endet, bringt es ja auch nichts.

Heinz aus Wien C CsakyIhr habt das Lied „The Concept“ von TEENAGE FANCLUB gecovert. Wie kam es dazu?

Michi: Das war ein bisschen meine Schuld, weil ich diese Nummer seit es sie gibt ganz super finde. Dieses irrsinnig lang gezogene sich ewig wiederholende Thema am Ende. Es ist einfach ein geiles Lied. Wir kamen bei der Vorproduktion für das Album darauf und haben das dann ausprobiert. Das hat ganz gut geklappt. Über Umwege haben wir einen direkten Draht zur Band, was auch die Rechteklärung möglich gemacht hat. Ich weiߧ dass JIMMY EAT WORLD die Nummer auch mal gecovert haben, aber in einer Version, die ich jetzt gar nicht so toll fand im Gegensatz zum Original. Man kann es auch mal auf Deutsch machen.
Bernd: Ich finde die deutsche Version sehr gelungen. Also mir gefällt der Text sehr.
Michi: Ja der wurde ziemlich wortwörtlich Übernommen bis auf eine Phrase. Trotz Rücksprache mit einem Native Speaker konnten wir keine wortwörtliche Übersetzung finden. TEENAGE FANCLUB sind ja Schotten und da ist irgend so ein Slangausdruck drinnen, der wahrscheinlich seit Anfang der 90er Jahre nicht mehr gebraucht wird. Aber die haben den Text und unsere Übersetzung gelesen. Hat alles gepasst!

 

Wer sollte denn unbedingt von euch ein Lied covern?

Bernd: SPORTFREUNDE STILLER wären leiwand. (lacht)
Michi: Nein, ich finde da muss man groߧ denken. BRUCE SPRINGSTEEN oder MADONNA würden Sinn machen. Damit die Tantiemen sich auch wirklich auszahlen.
Bernd: Dann wäre ich aber auch für ANDREA BERG.
Michi: ANDREA BERG ist auch ok oder HELENE FISCHER, die alle von Haus aus 3 Millionen Platten verkaufen. (Überlegt) Ich glaube wir würden uns das einfach anschauen. Wenn jemand irgendwie irgendwas textlich ändert was uns gar nicht gefällt dann würden wir es vielleicht nicht gestatten. Aber musikalisch kann es jeder interpretieren wie er will. Soll auch so sein. Von unserem fünften Album haben wir ein Remix Album gemacht. Dafür haben wir Freunden und Bekannten die Lieder gegeben, einfach nur Gesang und eine Gitarrenspur, und gesagt: „Macht was daraus. Wo es hingeht, ist euer Kaffee.“ Und insofern ist jeder herzlich dazu eingeladen, der es will, außer BÖHSE ONKELZ. (lacht)

 

Keine Fans?

Michi: Nein, finde ich nicht so gut. SUBWAY TO SALLY mag ich auch nicht.
Bernd: Auf Youtube gibt es einige sehr lustige Coverversionen, bei denen betrunkene Jungendliche mit der Gitarre Lieder von uns nachspielen. Das ist immer wieder schön.

 

Könnt ihr jungen Bands Tipps geben?

Michi: Wir haben immer gern junge Bands mit auf Tour genommen und stehen auch mit Rat und Tat zur Seite. Aber die Zeiten haben sich auch verändert in den letzten 17 Jahren seit es uns gibt und jeder muss seinen eigenen Weg finden. Aber wenn uns wer fragt, geben wir natürlich auch eine Antwort.
Bernd: Das was da so nachkommt, ist so dermaßen gut und so dermaßen viel. Da mach ich mir gar keine Sorgen. Die sind alle wirklich fit. Wir haben aber viel Erfahrung im Vertragswesen und solche Sachen, da wir in unserem Leben einfach schon so viele Verträge bei Plattenfirmen unterschrieben haben und ziemlich genau sagen können wie so was ausschauen darf oder nicht. Und das kann man sich vorher nicht anlesen. Da kommen die unglaublichsten Dinge daher. Die sind manchmal so arg, dass sich sogar ganz große Plattenfirmen dafür entschuldigen, dass sie sowas überhaupt geschickt hatten. (lacht)
Michi: Es ist teilweise echt schlimm was für Schindluder mit jungen Bands getrieben wird und wie diese Branche glorifiziert wird. Da versuchen wir schon aufzupassen, dass nicht jeder Zweite verarscht wird. Ich finde das auch nicht in Ordnung. Der österreichischen Plattenbranche geht es nicht so toll, dass man das noch tolerieren sollte.

 

Euch gibt es schon 17 Jahre. Gibt es einen roten Faden der sich durch alle Jahre zieht? Etwas, was damals typisch Heinz war und es auch heute noch ist?

Bernd: Es gibt von Anfang an einen eindeutigen Sound. Das war uns nicht bewusst, aber man kann es nicht leugnen. Eine Heinz Nummer erkennt man bereits instrumental.
Michi: Die Summe der Teile macht es aus wie wir sind und klingen. Ich meine, es gibt logische rote Fäden, zum Beispiel dass wir deutschsprachig sind. Im Großen und Ganzen ist es schwierig einen Verlauf wahrzunehmen oder einen einzigartigen Faktor herauszukitzeln. Wir machen einfach das, was wir tun, sehr gerne. Wir bemühen uns und arbeiten sehr hart und sehr professionell daran das so umzusetzen, dass es auch gut wird. In erster Linie machen wir es für uns selbst, aber wir freuen uns sehr darüber, wenn es Leuten gefällt was wir da machen und schaffen.

 

2003 habt ihr in Wien, Linz und Salzburg gespielt und das Ganze „In drei Tagen um die Welt-Tournee“ genannt. Wenn ihr an drei Orten der Welt spielen könntet, welche wären das?

Bernd: Also Buenos Aires auf jeden Fall.
Michi: Ich würde auf den Malediven spielen und dann ein paar Tage dranhängen.
Bernd: Wollte ich auch gerade sagen. Und auf einem Crewschiff. Auf einem das nicht sinkt.

 

Euer Lied „Ich hab mit Tocotronic Bier getrunken“ ist Kult. Es kam doch bestimmt schon oft vor, dass Fans mit euch Bier trinken wollten.

Bernd: Ja, das kam sehr oft vor. Wenn man zum Beispiel am Klo steht und andere junge Menschen mit einem am Klo stehen und dann singen: „Ahhh, ich war mit Heinz am Klooo.“
Michi: Wurden wir sehr oft gefragt und wurde sehr oft gesagt. Diese Phrase wurde in sehr vielen Variationen umgearbeitet von sehr vielen Menschen.
Bernd: Das Lied ist zu einem Zeitpunkt entstanden, als TOCTRONIC noch nicht so bekannt waren. Wir schon gar nicht. Und dass die dann wirklich bekannt wurden hat dann den Beigeschmack bekommen, dass wir uns anbiedern aber es war ja nicht so. Als Band waren sie damals auch erst zwei Jahre alt. Sie waren schon angesagt, aber nicht wirklich groߧ. Freunde sind wir dann trotzdem nicht so wirklich geworden. (lacht)
Michi: Muss man auch nicht. Ich kenne viele Leute mit den ich Bier getrunken habe mit denen ich nicht befreundet bin. (lacht)

 

Was ist für 2012 geplant?

Bernd: Spielen, spielen, spielen! Die Lust wieder viel zu spielen, die war schon lange nicht mehr so groß wie jetzt.
Michi: Das ist bei uns immer so eine zeitliche Frage. Uns zur gleichen Zeit am gleichen Ort zu bringen ist immer das Schwierigste. Aber wir freuen uns schon auf die ersten Konzerte. (zu Bernd) Wir müssen übrigens proben.

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