Ein Vorstellungsgespräch dient dem gegenseitigen Kennenlernen. Die Personalverantwortlichen möchten wissen, ob du mit deinem fachlichen und persönlichen Profil zum Unternehmen und zur ausgeschriebenen Stelle passt – aber auch du selbst machst dir ein Bild von deinem potentiellen Arbeitgeber.

Ein Vorstellungsgespräch ist eine heikle Angelegenheit. Wenn du dazu eingeladen wirst, ist bereits klar, dass die Fakten stimmen: Deine Bewerbungsmappe und deine Qualifikationen haben die Personalentscheider überzeugt. Im Vorstellungsgespräch geht es nicht nur darum, den positiven fachlichen Eindruck zu vertiefen, sondern deine Gesprächspartner auch von deiner Persönlichkeit sowie deinen sozialen und kommunikativen Kompetenzen zu überzeugen. Das Ziel der Personaler ist, für die Besetzung einer offenen Position den bestmöglichen Kandidaten auszuwählen. Das Gespräch folgt daher bestimmten Regeln und Routinen, bei denen professionelle Fragetechniken zum Einsatz kommen. Für dich resultiert daraus eine klassische Prüfungssituation, die natürlich auch mit Stress verbunden ist.

Der erste Eindruck zählt – auf beiden Seiten

Gute Vorbereitung ist die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Vorbereitungsgespräch und einen professionellen Auftritt. Wichtig ist, dass du im Gespräch souverän und locker bleibst, ohne selbstherrlich oder „aufgesetzt“ zu wirken. Wenn du deinen Gesprächspartnern offen, authentisch und sympathisch gegenüber trittst, lässt dies auch auf dein künftiges Verhalten gegenüber anderen Mitarbeitern, Vorgesetzten, Geschäftspartnern und Kunden schließen. Mit einer gut strukturierten Selbstpräsentation, die einen Bezug zum Unternehmen und der angestrebten Stelle hat, beweist du deine Motivation für die Bewerbung und eine Tätigkeit in der Firma, aber auch deine Fähigkeit, Prioritäten zu setzen und dich auf das Wesentliche zu beschränken.

Auch du selbst gewinnst einen ersten persönlichen Eindruck von der Firma, bei der du dich beworben hast – beispielsweise von den Arbeitsbedingungen, der Atmosphäre und der Philosophie, die in diesem Unternehmen herrschen. Vielleicht kannst du auch um einen Besuch in der Abteilung bitten, zu der dein potentieller Arbeitsplatz gehört und dort einige Mitarbeiter persönlich kennenlernen. Du erhältst damit eine Entscheidungsgrundlage dafür, ob du  bei dieser Firma arbeiten willst, ob das Unternehmen zu dir passt oder, ob deine persönlichen Abstriche bei einer Einstellung zu groß sind.

Welche Formen von Vorstellungsgesprächen gibt es?

Während eines Vorstellungsgespräches stehen auch die Personalentscheider unter Erfolgs- und Zeitdruck. Sie müssen eine Auswahl unter den geeigneten Bewerbern treffen, um die offene Stelle so schnell wie möglich zu besetzen. Damit die Vorstellungsgespräche dafür alle entscheidungsrelevanten Informationen liefern, haben sich dafür verschiedene Interviewtechniken eingebürgert, die oft fließend ineinander übergehen:

  • Einzelgespräche werden entweder von einem Vertreter der Personalabteilung oder einem Vorgesetzten des Fachbereichs geführt, in dem die offene Stelle angesiedelt ist. Auch zwei unmittelbar aufeinanderfolgende Gespräche sind in diesem Rahmen möglich. In einigen Unternehmen entscheiden die Firmenvertreter frei über die Inhalte und den Gesprächsverlauf. Der allgemeine Trend geht allerdings zu standardisierten Interviews, um die Gesprächsergebnisse verschiedener Kandidaten auf einer objektiven Basis zu vergleichen.
  • Strukturierte Interviews mit Mitarbeitern der Personalabteilung sowie Vorgesetzen und Kollegen aus der Fachabteilung folgen festgelegten Regeln, zwischen den verschiedenen Teilnehmern herrscht eine bestimmte Arbeitsteilung. Beispielsweise führt der Personalchef oder ein anderer Mitarbeiter der Personalabteilung die Phasen des Gesprächs, in denen es um Motivations- und Persönlichkeitsfragen geht, der fachliche Vorgesetzte fragt inhaltliche Qualifikationen ab oder diskutiert konkrete Aufgaben seines Fachbereichs.
  • Stressinterviews sollen auch hervorragend vorbereitete Bewerber aus der Reserve locken sowie die Souveränität und Kreativität der Kandidaten testen.
  • Bearbeitung von stellenrelevanten fachlichen Fragestellungen als spontane Arbeitsproben.

Die typischen Phasen eines Vorstellungsgesprächs

Ein Vorstellungsgespräch dauert in der Regel zwischen 30 und 60 Minuten. Hier gilt: Je länger, umso besser – falls ein Bewerber offensichtlich nicht geeignet ist, werden die Personalentscheider das Gespräch eher schnell beenden. Das Interview läuft in einigen typischen Phasen ab:

1. Begrüßung und Small Talk

Die Begrüßung findet außerhalb des Gesprächsraums statt. Auf dem Weg dorthin erfolgt nach einer kurzen Vorstellung zunächst etwas Small Talk, um eine lockere Atmosphäre herzustellen – allerdings können diese Minuten über den weiteren Gesprächsverlauf und den Erfolg des Vorstellungsgesprächs entscheiden. Menschen, die sich zum ersten Mal begegnen, wissen nach wenigen Sekunden, ob ihr Gegenüber ihnen sympathisch oder unsympathisch ist. Ein kurzer fester Händedruck, Blickkontakt, ein Lächeln und eine offene, selbstbewusste Körpersprache können Sympathien schaffen. Auch offensichtliche Nervosität ist an dieser Stelle des Gesprächs jedoch kein Minuspunkt. Während des Smalltalks auch das Lampenfieber anzusprechen, ist ein guter Weg, damit umzugehen – deine Gesprächspartner werden Verständnis dafür haben.

Im Meeting-Raum nimmst du erst Platz, wenn du dazu aufgefordert wirst. Optimal ist eine aufrechte, leicht vorgebeugte Körperhaltung, mit der du auch auf die Sitzhaltung deines Gegenübers reagierst – auch diese sogenannte „Spiegel-Technik“ kann auf subtile Weise Sympathien und Vertrauen schaffen.

2. Kennenlernen

Jetzt erfolgt die offizielle Vorstellung aller Teilnehmer des Gesprächs. Sehr wahrscheinlich werden die Personalentscheider dich danach bitten, etwas über dich selbst zu erzählen. Bei  dieser Selbstpräsentation – normalerweise dauert sie nur zwei bis drei Minuten – kommt es darauf an, deinen bisherigen Werdegang und deine beruflichen Interessen kurz und prägnant zu schildern. Schlecht kommt dagegen an, wenn du dich in Details verlierst oder Stichpunkte aus deinen Bewerbungsunterlagen wiederholst. Private Informationen gehören nicht in diesen Part – du betreibst damit berufliches Marketing in eigener Sache.

Anschließend kommen zwei grundsätzliche Szenarien in Frage: Entweder erläutern deine Gesprächspartner wichtige Eckdaten des Unternehmens und skizzieren die angestrebte Stelle im Hinblick auf ihre Arbeitsinhalte und ihre Bedeutung für die Firma. Vielleicht findest du hier einige Anhaltspunkte für spätere eigene Fragen – empfehlenswert ist, dir diese Themen zu notieren. Alternativ wirst du gefragt, was du selbst schon über das Unternehmen, sein Wettbewerbsumfeld und die Branche weißt. Diese Frage ist ein Test, mit welcher Intensität du dich auf das Vorstellungsgespräch vorbereitet hast.

3. Bewerbungsmotivation

In dieser Phase des Vorstellungsgesprächs beantwortest du Fragen zu deiner Motivation für die Bewerbung und deiner Leistungsmotivation. Begründen kannst du dein Interesse am Unternehmen beispielsweise mit spannenden Arbeitsaufgaben und guten Entwicklungsmöglichkeiten, seinen Produkten oder den besonderen Herausforderungen, die mit der Tätigkeit in einem bestimmten Geschäftsbereich verbunden sind. Auch der langfristige Wunsch nach einem Auslandseinsatz ist hier ein gutes Argument. Falls die Werte und die Reputation des Unternehmens für deine Bewerbung eine Rolle spielen, solltest du dies ebenfalls als einen wichtigen Motivationsfaktor erwähnen. Deine persönlichen Interessen und Karriereziele sind hier allerdings nur eine Seite der Medaille – mindestens ebenso interessant ist für die  Personalentscheider, welche Möglichkeiten du siehst, dass das Unternehmen aus deinen Qualifikationen und Fähigkeiten einen Nutzen zieht.

4. Beruflicher Werdegang und Persönlichkeit

Im nächsten Gesprächsabschnitt geht es um deinen beruflichen Werdegang und wichtige Persönlichkeitseigenschaften. Vor allem in diesem Teil des Vorstellungsgesprächs kommen verschiedene Gesprächs- und Fragetechniken zum Einsatz, die dich durchaus auch irritieren oder provozieren sollen. Wichtig ist, dass du gelassen bleibst, die hinterfragten Punkte gut begründen kannst und mit deinen Antworten einen konkreten Bezug zu deiner Ausbildung, deiner praktischen Erfahrung und deinen Karrierezielen herstellst. Auch hier ist eine strukturierte Selbstpräsentation unverzichtbar. Eine bloße Aufzählung verschiedener Tätigkeiten und Stationen in deinem Lebenslauf überzeugen deine Gesprächspartner ebenso wenig wie allgemeine Floskeln. Wenn du beruflich relevante Persönlichkeitseigenschaften skizzieren sollst und du dich beispielsweise als teamfähig und kreativ betrachtest, gehört dazu auch ein Beispiel aus der Praxis, in dem diese Eigenschaften wichtig oder sogar erfolgsentscheidend waren.

Auch erkrungsbedürftige Lücken in deinem Lebenslauf werden jetzt zur Sprache kommen. Aus einem Work & Travel Programm, einer anderen Auslandsreise oder aucläh einer längeren Zeit der Arbeitssuche, die du vielleicht mit  Praktika oder einer Weiterbildung kombiniert hast, resultieren auch beruflich relevante Erfahrungen und Fähigkeiten. Und mach‘ dir bitte klar: Der Einladung zum Vorstellungsgespräch standen die Lücken oder unklaren Punkte in deinem Lebenslauf offensichtlich nicht entgegen.

5. Eigene Fragen

Spätestens gegen Ende des Gesprächs bekommst du die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen. Verzichten solltest du darauf auf keinen Fall – die Personalverantwortlichen könnten dies schnell als  Desinteresse werten. Tabu sind Wiederholungen von Fragen, deren Klärung bereits zu einem früheren Zeitpunkt des Vorstellungsgesprächs erfolgt sind. Positiv aufgenommen werden dagegen Fragen zu Prozessen innerhalb der Firma, deinem Aufgabengebiet und deinen Entscheidungskompetenzen, Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten oder der Kultur und den Führungsprinzipien im Unternehmen. Möglicherweise ergeben sich während des Gesprächs auch einige Anhaltspunkte für interessante Fragen.

Themen wie Gehalt und Boni, Arbeitszeiten und Urlaubsanspruch bringen im Vorstellungsgespräch normalerweise die Personalverantwortlichen selbst zur Sprache. Falls sie es nicht tun, ist nachfragen erlaubt, jedoch nicht als das einzige eigene Fragenthema und allen anderen Fragen nachgelagert, um den Eindruck zu vermeiden, dass bei deiner Bewerbung der Wunsch nach materieller Sicherheit die allererste Rolle spielt. In vielen Unternehmen ist es jedoch üblich, diese Punkte nicht im Erstgespräch zu klären – die Konditionen für den Arbeitsvertrag kommen dann erst zu einem späteren Termin zur Sprache, den nur noch Bewerber absolvieren, die in der allerengsten Auswahl stehen.

6. Gesprächsende, Verabschiedung

Zum Abschluss des Gesprächs werden Fristen für eine Rückmeldung vereinbart und eventuell die nächsten Schritte des Bewerbungsverfahrens erläutert. Vor allem für Bewerber auf Einstiegspositionen folgt auf die erste Vorstellungsrunde ein Assessment-Center, in dem die geeignetsten Kandidaten in funktionsbezogenen Praxis-Simulationen getestet werden. Schließlich wird der Personalverantwortliche dem Bewerber danken, dass er sich Zeit für das Gespräch genommen hat, sich verabschieden und damit das Gespräch beenden.

Wo liegen deine Schwächen?

Die Frage nach persönlichen Schwächen gehört zu den Bewerbungsritualen und wird in fast jedem Vorstellungsgespräch gestellt. Klar ist, dass du Schwächen hast – kein Bewerber ist perfekt, was auch die Personaler wissen. Trotzdem ist es sinnvoll, deine Schwächen nicht allzu sehr herauszustellen. Manche Personaler wünschen explizit, dass du drei persönlich relevante Schwächen nennst – wenn diese Vorgabe nicht erfolgt, solltest du dich auf eine Angabe beschränken oder mindestens darauf achten, dass die Anzahl der genannten Schwächen nicht die Zahl der ebenfalls abgefragten Stärken übersteigt.

Bei den Schwächen sollte es um Randbereiche gehen, die deine grundsätzliche Eignung für die anvisierte Stelle nicht in Frage stellen. Beispiele dafür sind noch fehlende Erfahrungen mit Präsentationen und Vorträgen vor einer größeren Gruppe, ausbaufähige Computerkenntnisse, die  bisher fehlende zweite Fremdsprache oder Schwierigkeiten mit dem Wörtchen „Nein“, die auch viele gestandene Professionals noch teilen. Solche Schwächen bieten dir die Möglichkeit, dich im Vorstellungsgespräch als ehrlich und sympathisch zu präsentieren. Mit dem Wunsch, sie zu überwinden, signalisierst du Ehrgeiz und auch Lernbereitschaft. Andere Schwächen lassen sich gut relativieren und ins Positive wenden, beispielsweise wenn du noch limitierte Praxiserfahrungen durch eine besonders akribische Arbeitsweise kompensierst. Vorsicht ist allerdings bei den „Klassikern“ geboten – den Hinweis auf „Perfektionismus“ oder „Ungeduld“ haben erfahrene Personaler bereits gefühlte 100.000 Mal gehört. Ein No-go sind vermeintlich witzige oder völlig banale Schwächen, die auf deine Gesprächspartner im schlimmsten Fall als Desinteresse oder sogar als Kampfansage wirken.

Der aktuelle Trend: Indirekte oder Skalen-Fragen

Ein aktueller Trend zum Auffinden von Schwächen sind indirekte oder Skalenfragen. Du wirst dann vielleicht aufgefordert, drei Eigenschaften zu nennen, die dein Chef, Kollegen oder Kommilitonen an dir überhaupt nicht schätzen und welche ihrer Eigenschaften du deinerseits nicht magst oder an welchen Persönlichkeitseigenschaften es liegt, wenn du mit einem Projekt in Zeitverzug gerätst. Skalenfragen sind Evaluierungsfragen, mit denen du auf einer Skala von 1 bis 10 bewertest, wie teamfähig, kreativ oder organisationsbegabt (…) du bist – der Personaler erhält hierdurch die Möglichkeit, im Hinblick auf bestimmte Schwächen intensiver nachzufragen. Hier gilt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und nachzuweisen, dass du dich mit den kritischen Punkten auseinandersetzt oder, dass sie in konkreten Arbeitsprozessen auch positive Seiten haben.

Welche beruflich relevanten Stärken hast du?

Auch bei der Abfrage von Stärken geht es um deine Selbsteinschätzung.  Deine Gesprächspartner wollen hiermit in Erfahrung bringen, inwiefern du die Kernaufgaben der angestrebten Position verstanden hast und zu deinen Qualifikationen, Kenntnissen und Fähigkeiten in Beziehung setzen kannst. Auch hier arbeiten Personalentscheider oft mit indirekten oder projektiven Fragen.

Arbeitest du strukturiert und analytisch? Kannst du dein theoretisches Wissen in konkrete Projekte transferieren und von deinen Ideen auch andere überzeugen? Integrierst du dich gut ins Team und trägst mit deinen speziellen Fähigkeiten zum Erfolg der gesamten Arbeitsgruppe bei? Überzeugend sind solche Stärken immer dann, wenn du sie glaubwürdig erläutern kannst und mit konkreten Beispielen aus Uni-Projekten, deinem Beruf oder aus ehrenamtlicher Tätigkeit unterlegst. Bei der Beschreibung deiner Stärken kann es um fachliche Fähigkeiten, aber auch um die sogenannten „Soft Skills“ – deine kommunikativen und sozialen Kompetenzen gehen.

Fragen nach deinem persönlichen, sozialen und familiären Hintergrund

Die Evaluierung verschiedener Persönlichkeitseigenschaften durch die Personalentscheider durchzieht das gesamte Interview: Wie extrovertiert oder introvertiert ist ein Bewerber? Ist er zu einer produktiven Kollaboration mit anderen fähig? In welchem Maß gelingt es ihm, Konflikte konstruktiv zu lösen? Und welche dieser Eigenschaften sind für die anvisierte Stelle wichtig? Fragen nach deinem sozialen und familiären Hintergrund runden den Gesamteindruck ab, den Personaler und Fachvorgesetzte von dir gewinnen. Falls mit deiner Anstellung ein Ortswechsel verbunden ist, möchten sie beispielsweise wissen, ob auch dein Partner oder deine Partnerin den Wechsel und deine berufliche Neuorientierung unterstützt. Bei den Antworten auf Fragen nach dem sozialen Hintergrund solltest du jedoch etwas Vorsicht walten lassen. Deine politischen Überzeugungen oder ein religiöses Bekenntnis dürfen im Vorstellungsgespräch auch aus rechtlichen Gründen keine Rolle spielen.

Zehn Fragen, auf die Du dich auf jeden Fall vorbereiten solltest, findest du hier

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