Endlich hat uns das Wetter sommerliche Temperaturen beschert und tut es noch! Endlich Hitze! Endlich Badewetter!

Und wenn es dann doch mal nicht so schön ist empfehlen wir folgende Filme. In denen geht es nämlich ähnlich heiß zu wie im Sommer! Wie immer ist diese Liste subjektiv und stellt sich gerne eurer Kritik!

#10 – Stomp the Yard

Als ein Gangstreit eskaliert wird DJ’s Bruder erschossen. Zu seinem Andenken entschließt sich DJ schließlich eine Ausbildung an der Truth University durchzuziehen.

Doch sich an der Uni zurecht zu finden ist schwerer als gedacht: Von überall locken die üblichen Verdächtigen mit ihren unmoralischen Angeboten die nicht DJ’s Aufstiegsmöglichkeiten, sondern auch seine Versuche das Mädchen seiner Träume zu gewinnen verkomplizieren.

Die Story mag einem vielleicht bekannt vorkommen, doch der Stampfende Rhythmus des Formationstanzes der in diesem Streifen im Mittelpunkt steht, bietet komplett neue Einblicke in die Welt des Tanzes.

IMDb Rating: 4.7/10 

#9 – Honey

Dieser 2003 mit Jessica Alba in der Hauptrolle veröffentlichte Film besticht nicht nur mit flotten Beats und atemberaubenden Choreographien, sondern auch mit einer moralischen Message. Er zeigt die junge Honey Daniels, die schon immer von einer Karriere als Tänzerin geträumt hat. Endlich bekommt sie ihre Chance und darf Musikvideos choreographieren, doch sie merkt schnell, dass sie diesen Weg nicht weiter gehen kann, wenn sie sich selbst treu bleiben will.

IMDb: Rating 4.9/10

#8 – Make it Happen

Auch dieser Tanzfilm steht ganz unter dem Motto: „Mach dein Ding!“ 

Lauryn Krik, die in der Kleinstadt Indiana lebt, macht sich auf den Weg nach Chicago um an einem Vortanzen einer Renomierten Tanzschule teilzunehmen. Ihre HipHop Moves treffen allerdings nicht den Geschmack der Jury, die nach etwas feminimeren sucht. Als sie schließlich Dana kennenlernt bietet sich ihr die Möglichkeit, in die Welt des Burlesque einzutauchen. Auch hier kommt ihr Tanzstil anfangs nicht an, doch sie mausert sich zu einer angesehen Tänzerin.

Dem Club muss Lauryn aufgrund familliärer Probleme bald den Rücken kehren, doch sie verliert ihren Traum nie aus den Augen und auch ihre Familie erkennt bald, dass ihr Glück im Tanz liegt. Lauryn geht nocheinmal zum Vortanzen und kann endlich auch überzeugen. 

IMDb: Rating 5.2/10

#7 – Flashdance 

Flashdance ist einer der berühmtesten Tanzfilme überhaupt und wurde mit einem Oscar für den besten Filmsong – „What a feeling“ – ausgezeichnet. Neben dem weltbekannten Song sind es aber vor allem die Kameraeinstellungen und Schauspielerin Jennifer Beales die hier begeistern. Ihre Darstellung der Schweißerin Alex Owens, die in das Pittsburgh Conservatory of Dance aufgenommen werden will, ist unheimlich sympatisch und entschädigt alle mal für die Dialogarmut und flache Story des Filmes. 

IMDb: Rating 5.8/10 

#6 – Save the last dance 

Auch hier wird die Protagonistion kurz vorm Erreichen ihrer Ziele von einem dramatischen Schicksalsschlag eingeholt. Saras (Julia Stiles) Mutter stirbt auf dem Weg zum Vortanzen ihrer Tochter an einer Balletschule. Sara sieht sich von da an gezwungen bei ihrem Vater zu leben, denn sie seit Jahren nicht mehr gesehen hat und eine Schule zu besuchen, in der sie die einzige Weiße ist. Anfeindungen und Vorurteile sind vorprogrammiert. 

Schließlich verliebt sie sich in Derek, der sie ins HipHop einführt und sie davon überzeugen kann, dass Tanzen wieder aufzunehmen, obwohl sie sich geschworen hat nie wieder damit anzufangen. Ihre Beziehung steht aufgrund der ethischen Unterschiedlichkeiten zwar unter keinem guten Stern doch wie in den meisten Liebesfilmen, schaffen die beiden es zusammenzuhalten.

Ein großer Kritikpunkt an diesem Film: Die Liebesgeschichte drängt die tänzerischen Darbietungen in den Hintergrund.

IMDb: Rating 5.9/10

#5 – Step Up

Auch in dem 2006 erschienen, von Star-Choreografin Anne Fletcher, darf die Liebe nicht zu kurz kommen! Tyler Gage, der wegen der Zerstörung einer Theaterbühne der Maryland School of Arts, 200 Stunden gemeinnütziger Arbeit an genannter Schule verrichten muss, trifft dort auf die Tänzerin Nora. Diese probt für eine wichtige Tanzaufführung und als ihr Partner ausfällt, bietet sich Tyler an und überzeugt sie mit seinem Talent.
Beim Tanzen kommen sie die beiden natürlich näher. Doch es entbrennt ein Streit, kurz bevor der große Augenblick naht…

Auch dieser Film musste ordentlich Kritik einstecken, doch bekanntlich sind Filme ja Geschmackssache, also entscheidet selbst.

IMDb: Rating 6.2/10

#4 – Footloose

Um das vorwegzunehmen: Hier geht es um das Original von 1984, von Ressigeur Herbert Ross mit Kevin Bacon in der Hauptrolle. Die Geschichte spielt in Bomont, wo Tanz verboten wurde, seit einige Jugendliche, darunter der Sohn des Revernds, bei einem Autounfall tödlich verunglückten. Tanzen und der damit einhergehende Alkoholkonsum seien die Ursache gewesen.

Ren McCormak, der neue in der Stadt, will sich, ähnlich wie die Tochter des Reverends Ariel, nicht mit diesen Verboten abfinden. Ren organisiert schließlich entgegen aller Verbote einen Abschlussball.

Vom Inhalt des Filmes kann man halten, was man möchte doch Fakt ist, dass hier, genauso wie bei Flashdance, der Titelsong „Footloose“ Kult geworden ist. Das Remake des Filmes erschien 2011.

IMDb: Rating 6.2/10

#3 – Dirty Dancing

In der Reihe der achtziger Jahre Tanzfilme darf Dirty Dancing natürlich unter keinen Umständen fehlen!

Die Geschichte der gutbehüteten Landpomeranze Francis „Baby“ Housemann die während der Sommerferien auf den toughen, gut aussehenden Johnny Castle trifft, ihn trotz aller Widrigkeiten für sich gewinnen und auch noch über ihre körperlichen Grenzen hinauswachsen kann, ist ein zeitloses Konzept, das Menschen seit Generationen zu fesseln scheint.

Auch hier haben Film und Soundtrack Kultfaktor. Kein Auge bleibt trocken wenn Johnny sagt: „Mein Baby gehört zu mir!“

IMDb: Rating 6.6/10

#2 – Take the Lead

Dieser US-amerikanische Tanzfilm aus dem Jahr 2006 basiert zu Teilen auf dem Leben des israelischen Tanzlehrer Pierre Dulaine, der in Tanzschulen unterrichtete um Kindern eine Perspektive zu geben und ihnen mithilfe des Tanzes Benehmen und Höfligkeit beizubringen. Außerdem soll das Tanzen das Selbstvertrauen der Kinder stärken und ihnen beibringen jedem ein gewisses Maß an Respekt entgegen zu bringen.

Genau darum geht es auch ihm Film: Dulaine, gespielt von Antonio Banderas, versucht an einer HighSchool Problemkindern mit dem Gesellschaftstanz neue Perspektiven aufzuzeigen. Davon sind letztere anfangs gar nicht begeistert, denn sie tanzen lieber zu HipHop. Als sie jedoch die Möglichkeit bekommen, an einem Tanzwettbewerb teilzunehmen legen sie sich richtig ins Zeug und kreieren einen neuen Stil: “ HipHop Ballroom“.

IMDb: Rating 6.6 /10

#1 – Billy Elliot

Stephen Daldrys Debüt zeigt den 11-jährigen Billy Elliot, der von seiner Familie zum Boxen geschickt wird, aber viel lieber Tanzen möchte. Heimlich verschafft er sich Zutritt zu Mrs. Wilkinsons Ballettstunde, die sein Talent erkennt und ihn immer mehr fordert. Irgendwann kommt ihm sein Vater auf die Schliche und tobt. Tanzen entspricht nicht seinen Vorstellungen von Maskulinität und bald sieht sich Billy hin und her gerissen zwischen seiner Familie und dem Wunsch zu tanzen, indem ihm nur sein Freund Michael, der sich immer mehr als homosexuell entpuppt unterstützt. Als Billys Vater ihn dann einmal beim Tanzen sieht, erkennt er schließlich, wie wichtig dies für ihn ist.

Der Film ist voll schöner Musik und die schauspielerische Leistung von Jamie Bell als Billy fesselt.

Der Film gewann insgesamt 50 Preise und wurde mit ebensovielen Nominierungen gewürdigt.

IMDb: Rating 7.6./10

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