Deine erste eigene Wohnung ist etwas ganz Besonderes, egal, ob du sie dir mit anderen teilst oder ganz für dich alleine hast. Allerdings kann sich der Weg dorthin als ganz schön steinig erweisen: Von der Wohnungssuche über die Abgabe eines Mietanbots bis zu verzwickten Klauseln im Mietvertrag – in unserem Survival-Guidebegleiten wir dich Schritt für Schritt bis zur Eingangstür deiner nagelneuen vier Wände!

1. Die erste eigene Wohnung – Deine Ausgangssituation

Muss ich überhaupt ausziehen oder soll ich einfach bei meinen Eltern wohnen bleiben?

  • Du verstehst dich super gut mit deinen Eltern und es kommt regelmäßig vor, dass du dich Sonntagmorgen nach einer durchzechten Nacht zu ihnen an den Frühstückstisch setzt – aktuelles Gspusi inklusive?
  • Du und deine Eltern habt denselben Musikgeschmack und dein Vater bittet dich für gewöhnlich, den Lautstärkeregler doch noch etwas nach oben zu schieben?
  • Wenn du mal keine Lust auf Vorlesung hast und stattdessen den Nachmittag mit deinen Freunden an der Playstation verzockst, finden deine Eltern das völlig okay und spendieren ne Runde gut gekühltes Bier für alle?

Wenn dem so sein sollte: Herzlichen Glückwunsch, deine Eltern stammen zwar von einem anderen Planeten, aber hey – Jackpot, bleib doch einfach für immer bei deinen Eltern wohnen. Die Realität sieht etwas anders aus? Dann wird es höchste Zeit, dich von Hotel Mama zu verabschieden und dich auf die Suche nach deinen eigenen vier Wänden zu begeben!

Eigene Wohnung, Studentenwohnheim oder WG? So findest du deine perfekte Wohnform

Wenn du von zu Hause ausziehst, musst du natürlich nicht gleich komplett alleine wohnen. Klar, eine eigene Wohnung ist toll, aber auch mit erheblichen Kosten verbunden. Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Generell sollten die Kosten für Miete und Betriebskosten nicht mehr als höchstens ein Drittel deines Monatsbudgets ausmachen. Wenn du pro Monat also 1.200 Euro zur Verfügung hast, solltest du nicht mehr als 400 Euro fürs Wohnen ausgeben. Der Freiheitsdrang ist groß, das Budget jedoch knapp? Dann ist eine WG genau das Richtige für dich! Wenn gerade keine potentiellen Mitbewohner im Freundeskreis verfügbar sind, hörst du dich am besten mal bei deinen Studienkollegen um – irgendwer ist eigentlich immer auf der Suche nach einem neuen Mitbewohner. Nichts passendes dabei? Bewährte Anlaufstellen für die Wohnungssuche sind Websites wie WG-gesucht, Campusboard, jobwohnen.at sowie diverse Facebook-Gruppen.

Cool und komfortabel: Wohnen im Studentenheim

Fitnessstudio, Pool und eine große Dachterrasse sollten es schon sein? Wenn du es komfortabel magst und einen gewissen Service schätzt, solltest du einen Blick auf die aktuellen Studentenheime werfen, denn diese haben so gar nichts mehr mit den einst spärlich eingerichteten Mehrbettzimmern gemein.

Ganz im Gegenteil: Mit Designerbädern, Bibliotheken, Gym, Sauna und integrierten Restaurants logiert du in den modernsten Studentenheimen Österreichs auf höchstem Niveau – beispielsweise in den City Life Apartments in Wien, die sich in einem rustikalen Backsteinkomplex befinden und einen einmaligen Loft-Charakter versprühen. Zu den Gemeinschaftsanlagen zählen ein großer Garten, eine Bibliothek, mehrere Lounges, eine In-House-Bäckerei sowie Musik- und Proberäume. Klar, dass soviel Luxus auch seinen Preis hat: Einzelapartments gibt es ab 690 Euro.

Im absoluten Spitzenfeld bewegt sich auch das Linked Living (ab 629 Euro) im 2. Bezirk. Die Highlights: Zwei Restaurants und die Dachterrasse, die einen tollen Blick über Wien bietet.

Auch als Teil der internationalen THE FIZZ family genießt du maximalen Komfort: Im quirligen 20. Bezirk erhältst du zu deinem Apartment (ab 465 Euro) zahlreiche Services wie ein Fitnessstudio und sogar ein eigenes Kino.

Die Vorteile eines Studentenheimes liegen auf der Hand: Du musst dich um nichts kümmern und ersparst dir zudem die kompletten Einrichtungskosten, die beim Anmieten einer Wohnung oder eines WG-Zimmers fällig werden.

Selbstverständlich gibt es auch weitaus günstigere Lösungen, denn je nach Lage und Ausstattung findest du in Wien auch schon ab etwa 250 Euro ein Einzelzimmer. Hier findest du einen kompletten Überblick über alle Studentenheime in Österreich, gefiltert nach Bundesland und Ausstattung.

Finanzierungsmöglichkeiten

Studienbeihilfe

Ob du die Voraussetzungen für den Bezug von Studienbeihilfe beziehst, hängt im Wesentlichen von drei Faktoren ab: 1) Das Einkommen deiner Eltern darf eine gewisse Grenze nicht überschreiten; 2) Du musst einen günstigen Studienerfolg nachweisen; 3) Du darfst dein Studium nicht mehr als zweimal gewechselt haben bzw. die Mindeststudienzeit um mehr als ein Semester überschreiten. Tipp: Alle nötigen Informationen erhältst du auf der Website der Studienbeihilfenbehörde.

Wohnbeihilfe

Auch Studierende haben Anrecht auf Wohnbeihilfe! Die Höhe richtet sich nach der Wohnungsgröße, dem Wohnungsaufwand und der Haushaltsgröße. Um Wohnungsbeihilfe zu erhalten, musst du jedoch bereits über ein gesichertes Grundeinkommen verfügen – sei es durch einen Studentenjob, Studienbeihilfe oder nachweisbare finanzielle Unterstützung deiner Eltern. Die genauen Vorraussetzungen variieren von Bundesland zu Bundesland, konkrete Informationen erhältst du bei der Wohnbeihilfestelleauf dem Amt der jeweiligen Landesregierung.

Nebenjob

Auf Plattformen wie jobwohnen, unijobs oder karriere.at findest du eine Vielzahl spannender Jobangebote, die sich auch gut mit deinem Studium vereinbaren lassen.

2. Die Wohnungssuche

Worauf muss ich bei der Suche achten? Von der Wohnungsbesichtigung bis zum Einzug

Wohnungsbesichtigung: Das Inserat klingt mehr als vielversprechend? Dann ruf gleich an, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Gerne kannst du dich dabei von einem Freund oder einer Freundin begleiten lassen, denn zu zweit verschafft ihr euch noch besser einen Eindruck. Wichtige Knock-out-Kriterien wie die Anzahl der Zimmer, etwaige Durchgangszimmer etc. solltest du jedoch gleich am Telefon ansprechen, um Zeit und Nerven zu sparen.

(Verbindliches) Mietanbot: Du hast sie gefunden – die Wohnung deiner Träume? Wenn du dir absolut sicher bist, die Wohnung mieten zu wollen, sende so schnell wie möglich ein Mietanbot an den Vermieter bzw. die Hausverwaltung oder den zuständigen Makler. Aber Achtung: Ein von dir unterzeichnetes Mietanbot ist verbindlich und du verpflichtest dich damit, die Wohnung zu den im Anbot stehenden Konditionen zu mieten. Nimmt der Vermieter dein Anbot an, kommt der Mietvertrag zustande.

Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Vor Vertragsunterzeichnung solltest du darauf achten, ob die Konditionen im Mietvertrag mit dem Mietanbot übereinstimmen und etwaige Abweichungen sofort ansprechen.

Kaution: Bei der Unterzeichnung des Mietvertrages wird eine Kaution fällig, die du entweder in bar begleichst oder vorab überweist. Diese wird auf einem Sparbuch oder einer anderen gleichartigen Veranlagungsform aufbewahrt und dient dem Vermieter als Schutz vor möglichen Schäden oder Mietziensausfällen. Wenn du die Wohnung im ursprünglichen Zustand („gewöhnliche Abnutzung“ muss der Vermieter hinnehmen) wieder verlässt, erhältst du nach Auszug den vollen Betrag plus Zinsen zurück. Gesetzlich darf der Vermieter bis zu sechs Bruttomieten verlangen, die meisten beschränken sich jedoch auf drei.

Maklerprovision: Im Gegensatz zur Kaution ist die Maklerprovision eine einmalige Vermittlungsgebühr, die du nicht wieder bekommst. Mittlerweile wird ein Großteil der Wohnungen nur noch von Maklern vermittelt, daher solltest du noch vor der Wohnungsbesichtigung dezidiert nachfragen, ob eine Maklerprovision vorgesehen ist. Die Maklerprovision darf bei unbefristeten oder auf mehr als 3 Jahre befristeten Mietverträgen maximal 2 Monatsmieten betragen.

Die wichtigsten Inhalte im Mietvertrag: Es ist soweit: Der Mietvertrag ist aufgesetzt und die Freude riesengroß – verständlich, doch gerade jetzt ist nochmals deine volle Aufmerksamkeit gefragt. Geh den Mietvertrag Punkt für Punkt mit dem Vermieter durch und frage gleich nach, sobald du etwas nicht verstehst. Im Idealfall lässt du dir vorab ein Ansichtsexemplar via Mail zusenden, das du gemeinsam mit deinen Eltern oder einer Vertrauensperson durchgehen kannst.

Zu den wichtigsten Punkten im Mietvertrag zählen:

  • Mietgegenstand: Im Mietvertrag sollte genau festgehalten werden, was zum Mietgegenstand gehört. Das Haus verfügt über einen Garten? Schön, sofern es jedoch nicht ausdrücklich im Mietvertrag steht, darfst du ihn leider nicht benutzen. Dasselbe gilt für Kellerabteile oder Terrassen.
  • Befristung: Handelt es sich um einen befristeten oder unbefristeten Mietvertrag? Davon hängt einerseits deine Kündigungsfrist, andererseits auch die Mietdauer ab. Ist dein Mietvertrag beispielsweise auf drei Jahre befristet, kann der Vermieter nach drei Jahren entscheiden, ob er den Mietvertrag mit dir verlängern möchte oder nicht. Als Mieter hast du bei einem befristeten Vertrag generell erst nach einem Jahr die Möglichkeit auf Kündigung.

Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Das Mietrechtsgesetz sieht vor, dass bei befristeten Mietverträgen der Mietzins generell 25 Prozent unter dem Richtwert liegen muss. Prüfe daher auf jeden Fall, ob dieser Abschlag beim Mietzins berücksichtigt wurde.

  • Betriebskosten: Üblicherweise bezahlst du die hausinternen Betriebskosten in Form einer monatlichen Pauschale gemeinsam mit dem Mietzins. Einmal im Jahr erfolgt dann eine Abrechnung, bei der entweder ein Guthaben oder eine Nachzahlung zustande kommt.
  • Untermiete: Du möchtest deine Wohnung in Zukunft eventuell untervermieten? In den meisten Fällen ist die Weitervermietung im Mietvertrag ausdrücklich verboten. Solange du selbst in der Wohnung lebst, darfst du dir jedoch natürlich Mitbewohner suchen bzw. die Wohnung mit deinem Partner teilen.
  • Renovierungsvereinbarungen: Wenn dein Vermieter von dir verlangt, bestimmte Reparaturen selbst oder auf eigene Kosten durchzuführen, solltest du dringend nachhaken – solche Regelungen sind in den meisten Fällen ungültig. Dasselbe gilt auch für das Thema Ausmalen: Handelt es sich – wie in den meisten Fällen – um einen Formularmietvertrag, musst du deine Wohnung beim Auszug nicht ausmalen. Wozu du jedoch schon verpflichtet bist, ist eine jährliche Thermenwartung (falls vorhanden).

  • Hausordnung: Achtung Party People! Mit der Unterzeichnung des Mietvertrages wird auch die Hausordnung verbindlich gemacht, sprich Ruhezeiten oder Regelungen für die Benützung etwaiger Gemeinschaftsflächen wie Terrassen, Gärten etc.

Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Einer oder mehrere Punkte im Mietvertrag bereiten dir Kopfzerbrechen? Wenn du dir nicht sicher bist, bietet der Mieterschutzverband die Möglichkeit, deinen Mietvertrag kostenlos (für Mitglieder) von einem Experten überprüfen zu lassen. Wohnungsübergabe: Der Mietvertrag ist unterschrieben, die Kaution überwiesen und alles unter Dach und Fach? Dann fehlt dir nur noch der Schlüssel und du kannst einziehen! Bei der Wohnungsübergabe sind für gewöhnlich neben dem Vermieter noch die Hausverwaltung bzw. der Makler beteiligt. Achte darauf, die Wohnung mit allen Beteiligten abzugehen und etwaige Mängel (zum Beispiel am Parkettboden oder an den Wänden) detailliert zu protokollieren. Mach am besten auch Fotos, auf denen das aktuelle Datum ersichtlich ist und maile diese im Anschluss an die Hausverwaltung. So kannst du sichergehen, beim Auszug nicht zu Unrecht für bereits vorhandene Schäden haftbar gemacht zu werden. Darüber hinaus solltest du die aktuellen Zählerstände ablesen bzw. ablesen lassen und diese bei der Anmeldung von Strom und Gas bekannt geben.

Mietobergrenzen im Altbau: Gut zu wissen: Altbauwohnungen (Wohnungen, die vor 1945 errichtet wurden) unterliegen dem Richtwertmietzins und somit einer gesetzlich definierten Mietobergrenze. Leider halten sich viele Vermieter jedoch nicht an diese Regelungen und vermieten Altbauwohnungen weit über dem gesetzlichen Richtwert. Als Mieter hast du jedoch eine ganz einfach Möglichkeit, deinen Mietzins zu überprüfen: Gib einfach die Adresse, Wohnungsgröße und die Ausstattungsmerkmale in den Mietenrechner ein und schon kannst du sehen, ob der vom Vermieter verlangte Mietzins gerechtfertigt ist. Die Richtwerte sind in allen Bundesländern unterschiedlich, in Wien ist die Schlichtungsstelle für wohnrechtliche Angelegenheiten (MA 50) für die Durchsetzung der Rechte von Mietern verantwortlich.

Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Wenn bei bereits abgeschlossenen Mietverträgen ein überhöhter Mietzins festgestellt wird, hast du als Mieter zehn Jahre Zeit, um deine Ansprüche geltend zu machen.

3. Organisatorisches – Papierkram & Co.

Meldeamt: Am Anfang das Wichtigste: Wenn du deinen Hauptwohnsitz wechselst, musst du dich innerhalb von drei Tagen bei der zuständigen Meldebehörde anmelden. Dafür ist ein Meldeformular erforderlich, das du dir ganz einfach hier herunterladen kannst. Unterschrift vom Vermieter oder der Hausverwaltung nicht vergessen und nichts wie ab aufs Meldeamt. Du bist jetzt offiziell an deiner neuen Adresse gemeldet – herzlichen Glückwunsch! Jetzt musst du nur noch dafür sorgen, deine Adresse bei allen bestehenden Verträgen und Versicherungen (Auto, Bank, Finanzamt, Sozialversicherung) zu ändern, damit wichtige Post nicht verloren geht. Um auf Nummer sicher zu gehen, kannst du auch einen Nachsendeauftrag bei der Post einrichten. Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Theoretisch kann dein Hauptwohnsitz auch bei deinen Eltern bleiben, allerdings solltest du bedenken, dass für den Bezug eines ermäßigten Semestertickets dein Hauptwohnsitz an deinem Studienort gemeldet sein muss. In Wienist dieser Unterschied ziemlich drastisch, denn während Studierende mit Hauptwohnsitz nur 75,00 Euro für ein Semesterticket zahlen, schlägt das Ticket ohne Hauptwohnsitz mit 150,00 Euro zu Buche.

Haushaltsversicherung: Ganz oben auf deiner To-do-Liste sollte der Abschluss einer geeigneten Haushaltsversicherung stehen, die deinen Haushalt vor versicherten Gefahren wie Feuer oder Wasser schützt. Des weiteren beinhaltet eine Haushaltsversicherung auch eine Privathaftpflichtversicherung, die bei Schäden am Eigentum anderer einspringt.

Tipp: Auch bei Versicherungen gibt es spezielle Tarife für Studierende! Da sich Tarife und Angebote ständig ändern, solltest du deine Versicherungen im Schnitt alle drei Jahre überprüfen bzw. überprüfen lassen.

Je nach Wohnungsgröße und Deckungsanspruch sind Haushaltsversicherungen bereits ab wenige Euro im Monat zu haben, am besten lässt du dich von einem Versicherungsmakler beraten. Strom und Gas: Oft übernimmt die Hausverwaltung für dich bei Vertragsabschluss die Ummeldung von Strom und Gas, die notwendigen Unterlagen müssen auf jeden Fall vollständig und von dir unterzeichnet sein. Notiere dir bei der Wohnungsübergabe am besten auch gleich die Zählerstände.

So findest du den günstigsten Stromanbieter

Die Kosten für Strom und Gas machen einen nicht unwesentlichen Teil der Haushaltsausgaben aus. Um deine Fixkosten niedrig zu halten, solltest du hier ganz genau hinschauen und dir einen guten Überblick verschaffen.

Der österreichische Energiemarkt ist seit 2001 liberalisiert, sprich: Du kannst deinen Anbieter für Strom und Gas frei wählen. Damit kann jeder österreichische Haushalt durch den Wechsel zu einem günstigeren Anbieter bei den Energiekosten Geld sparen.

Die E-Control, die österreichische Regulierungsbehörde für Energie, gibt regelmäßig bekannt, wie viel durch einen Wechsel vom regionalen zum günstigsten Stromanbieter gespart werden kann. Für 2018 wurde etwa für Wien ein Einsparungspotential von satten 300 Euro bestätigt – das solltest du dir keinesfalls entgehen lassen!

Um deinen günstigsten Tarif zu finden, musst du zuerst deinen Stromverbrauch berechnen. Das geht ganz einfach mit einem Stromverbrauchsrechner. Diese Daten gibst du anschließend in einen Tarifkalkulator ein, der die günstigsten Strom- und Gasangebote für deinen Standort ermittelt.

Hier findest du den Tarifkalkulator sowie alle Infos zum Energiespar-Check.

TV-Anschluss: Eine schöne Auswahl an TV-Sendern darf in der neuen Wohnung natürlich nicht fehlen. Du hast die Wahl zwischen Kabelfernsehen, SAT-Schüssel und digitalem Antennenfernsehen über eine Empfangsbox von simpliTV.

Während du Kabelfernsehen einfach nur einstecken und die Antenne für digitales Antennenfernsehen nur aufstellen musst, ist für die SAT-Schüssel eine Installation außerhalb der Wohnung notwendig. Wenn es rechtlich und technisch möglich ist, investierst  du einmal, dafür kommen aber kaum laufende Kosten auf dich zu.

Die Versorgung mit Kabelfernsehen ist in den meisten Universitätsstädten großflächig gegeben, du hast eine breite Auswahl an Sendern, keine Anfangsinvestition, dafür laufende monatliche Kosten, meist ist eine Bindung von 12 Monaten vorgesehen.

Eine einfach zu installierende und kostengünstige Alternative bietet das digitale Antennenfernsehen, das in Österreich seit 2013 von simpliTV ermöglicht wird. Du kannst es mit einer DVB-T2 Box (ab 60 Euro erhältlich) empfangen, danach fallen für das Basispaket mit bis zu 12 TV-Sendern keine monatlichen Kosten an. Bis zu 40 Sender erhältst du mit dem Plus Paket um 11 Euro pro Monat. Tipp: Alle Pakete erhältst du auch ohne Bindung, eignen sich also auch, wenn du nur kurz in einer anderen Stadt bist!

GIS: Ja, auch das muss sein: Jeder Haushalt, der ein so genanntes Empfangsgerät besitzt, ist zur Zahlung der Rundfunkgebühren verpflichtet. In Wien belaufen sich diese aktuell auf 26,33 Euro pro Monat (Fernsehen inkl. Radio). Aber: Studierende, die nach dem aktuellen Studienförderungsgesetz eine Beihilfe beziehen, können sich von den GIS-Gebühren befreien lassen! Alle notwendigen Informationen und Formulare findest du auf der GIS Website.

Internet: Natürlich willst du ab dem ersten Tag in deiner neuen Wohnung online sein – je nachdem, ob du alleine bist oder dir mit deinen Mitbewohnern die Kosten für den Internetanschluss teilst, hast du eine breite Auswahl an Anbietern. Klar: Wenn du dir deine Wohnung mit Serienjunkies und Dauersurfern teilst, benötigt ihr auf jeden Fall eine konstante Geschwindigkeit – HD-Streaming etwa saugt stündlich 3 Gigabyte aus der Leitung.

Festnetz-Internet bietet schnelle Datenübertragung und liefert auch bei mehreren Nutzern eine ordentliche Geschwindigkeit. Der Nachteil? Es ist ortsgebunden.

Flexibler bist du mit mobilen Datenverbindungen wie einem Datenstick oder einer Internet-Box, die Geschwindigkeit wird jedoch mit der Anzahl der Nutzer stark reduziert.

Maßgebliche Faktoren für die Auswahl deines Internetanschlusses sind somit die Personenanzahl und das Surfverhalten der Nutzer. Auf dem Vergleichsportal tarife.at kannst du alle Angebote nach deinen Bedürfnissen filtern und Preise vergleichen.

Handy: Wenn du schon dabei bist, den perfekten Internet-Anbieter zu finden, kannst du eigentlich gleich die Gelegenheit nutzen und deinen Handytarif überprüfen. Eine echte Quasselstrippe hat natürlich ganz andere Ansprüche an den Tarif als jemand, der sein Handy größtenteils zum Surfen nutzt. Weitere Auswahlkriterien für deinen Handytarif: Die Vertragslaufzeit, Tarif mit oder ohne Smartphone, inkludiertes Datenvolumen und Freiminuten.

4. Einrichtung & Möbel

Wer von zu Hause auszieht, beginnt quasi bei Null – vom Kochlöffel bis zum Schreibtisch muss nun alles besorgt werden. Allein der Gedanke daran überfordert dich bereits? Alles was du jetzt benötigst, ist die richtige Planung!

Bestandsaufnahme: Du ziehst in eine WG? Dann setzt ihr euch einfach zusammen und schreibt eine Liste mit allen Dingen, die in der Wohnung benötigt werden. Am besten bewegt ihr euch dabei von Raum zu Raum, sprich: Küche, Wohnzimmer, Bad etc. Wenn eure Liste fertig ist (zumindest fürs Erste) könnt ihr euch an die Aufteilung machen, sprich: Wer bringt was mit. Bei Neuanschaffungen solltet ihr gleich klären, ob ihr alles gemeinsam bezahlt oder die benötigten Möbel untereinander aufteilt.

So findest du günstige Möbel für deine erste eigene Wohnung:Klar, wer alles neu anschaffen muss, wird mit erheblichen Kosten konfrontiert, auch wenn alle zusammenlegen. Allerdings gibt es zahlreiche Möglichkeiten, an coole und günstige Möbel zu kommen – Stichwort Second Hand! Hier findest du eine Auswahl an Adressen, wo du echt tolle Möbel zu Schnäppchenpreisen abstauben kannst. Und: Ist nicht eine Retro-Lampe aus den Sechzigern ohnehin viel cooler als das übliche Ikea-Teil?

  • willhaben: DIE Anlaufstelle schlechthin im Internet. Hier findest du wirklich alles, vom ungebrauchten Designer-Sofa bis zum lässigen Vintage-Sideboard.
  • Shpock: „Die Flohmarkt App für schöne Dinge“. Einfach aufs Handy laden und die Schnäppchenjagd kann beginnen!
  • Flohmärkte: Wie wär‘s mit einem gemeinschaftlichen Beutezug auf einem Flohmarkt? Vor allem Accessoires wie einzigartige Lampen, Beistelltische oder Spiegel kann man wunderbar auf Flohmärkten kaufen.
  • Carla – der Möbelverkauf der Caritas: Günstige Möbel shoppen und dabei noch etwas Gutes tun? Carla macht‘s möglich! Die coolen Möbelshops gibt‘s in jedem Bundesland und die Verkaufserlöse fließen direkt zurück in die Sozialprojekte der Caritas.

Die technische Ausstattung: Wahrscheinlich wirst du in deiner neuen Wohnung nicht nur Möbel, sondern auch technisches Equipment benötigen. Wer an das großzügige elterliche Heimkino gewöhnt ist, wird sich beim Umstieg auf Netflix am Laptop wahrscheinlich erstmal schwer tun – auch hier solltest du gemeinsam mit deine Mitbewohnern überlegen, welche Anschaffungen unbedingt notwendig sind und eventuell gemeinsam getätigt werden können. Dazu gehören:

  • Fernseher (für den gepflegten Serienmarathon)
  • Vollautomatische Kaffeemaschine (damit die Leistungskurve konstant oben bleibt)
  • Drucker und Scanner (erleichtert den Studienalltag ungemein)
  • Mikrowelle (Fertiggerichte und so…)

5. Endlich eingezogen – Finde deine Routine!

Der Papierkrieg ist erledigt, die Wohnung (zumindest so halbwegs eingerichtet) und du hast die Matratze bereits vom Boden in dein neues Bettgestell befördert? Wunderbar, dann ist es an der Zeit, schön langsam deine Routine zu entwicklen. Der Putzplan: Wer in eine neu gegründeten WG zieht, wird nach (sehr) kurzer Zeit feststellen: Ohne Putzplan geht gar nichts. Wenn Ordnungsfanatiker auf leidenschaftliche Chaoten treffen, wird‘s ohnehin schwierig, allerdings solltet ihr irgendwie versuchen, die gemeinschaftlich genutzten Räume wie Küche und Badezimmer sauber zu halten. Daher: Ein Putzplan muss her. Am besten notiert ihr dafür einfach alle Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen und sorgt für eine gerechte Aufteilung unter allen Mitbewohnern. Einkaufen und Kochen: Jeden Tag Tiefkühlpizza hält auf Dauer niemand aus und Essen bestellen macht zwar Spaß, frisst aber auch riesige Löcher ins Budget. Die Lösung: Ran an den Herd! Klar, aller Anfang ist schwer, aber du wirst sehen: Es gibt jede Menge toller Gerichte, die in weniger als einer halben Stundeauf dem Tisch stehen. Plus: Wer selber kocht, spart nicht nur Geld, sondern tut auch der Gesundheit etwas Gutes! (Ok, Spaghetti mit Schmelzkäse sollten es auch nicht jeden Tag sein…) Aber wie wäre es denn mit den folgenden Menüvorschlägen?

Einfache Rezepte für den Unialltag

  • Spaghetti mit Knoblauch, frischen Kirschtomaten und Basilikum
  • Bananen-Porridge mit Zimt und Honig (und wahlweise Rosinen)
  • Couscous oder Reis mit frischem Gemüse
  • Gemüse- oder Käse-Omlette
  • Karotten-, Kartoffel- oder Gemüsesuppe
  • Kaiserschmarren
  • Insalata Caprese, Thunfischsalat oder griechischer Bauernsalat

All diese Gerichte zauberst du in weniger als 30 Minuten und benötigst dafür lediglich ein paar der folgenden Zutaten (die du am besten immer vorrätig hast):

Deine Survival-Einkaufsliste

  • Frisches Gemüse (Tomaten, Zucchini, Karotten, Salat, Paprika, Zwiebel, Knoblauch, Kartoffel)
  • Eier, Milch, Brot, Mehl
  • Parmesan, Frischkäse, Feta, Mozarella
  • Pasta, Reis, Couscous, Bulgur, Haferflocken
  • Dosen für den Vorratsschrank: Geschälte Tomaten, Mais, Thunfisch
  • Gewürze: Salz, Pfeffer, Curry, Paprikapulver, Chili
  • Zimt, Zucker, Honig, Rosinen
  • Getrocknete oder tiefgekühlte Kräuter: Basilikum, Petersilie, Schnittlauch
  • Im Tiefkühlfach: Tiefkühlgemüse, Spinat und Fischfilets

Extra-Tipp für deine erste eigene Wohnung: Du hast zwar fleißig eingekauft, aber keine Idee, was du kochen sollst? Oder möchtest du gewissenhaft alle Reste aus dem Kühlschrank verwerten, allerdings fehlen dir die passenden Rezepte? Eine Reihe von Apps wie Zu gut für die Tonne oder Restegourmet liefert dir passgenaue Rezeptvorschläge zu deinen vorhandenen Zutaten!

Und wenn dir die Lust zum Kochen doch mal abhanden kommt, findest du hier unsere Tipps für günstige Studentenlokale in Wien, Graz und Linz.

6.Last but not least – Die ultimative Einweihungsparty, powered by clever

Der letzte Umzugskarton ist ausgepackt, die Möbel montiert und auch die Pappbecher sind bereits durch echte Gläser und Tassen ersetzt? Dann wird es höchste Zeit, deinen Umzug gebührend zu feiern – und zwar egal, ob du nun alleine oder in einer WG wohnst. Hier ein paar Tipps und Vorsichtsmaßnahmen, damit deine Party reibungslos abläuft und deine Freunde auch Jahre später noch ins Schwärmen geraten:

Tipps für deine Einweihungsparty:

Den Nachbarn Bescheid geben: Damit du es dir nicht gleich am Anfang mit deinen Nachbarn verscherzt, solltest du einfach nebenan klingeln, dich höflich als neuen Mieter vorstellen und ankündigen, dass du eine kleine Einweihungsfeier planst. Gib ihnen ruhig deine Nummer und biete an, dich im Fall der Fälle einfach sofort zu kontaktieren. Somit sammelst du garantiert Pluspunkte bei deinen Nachbarn und außerdem sinkt schon mal die Wahrscheinlichkeit, dass deine erste Party mit einer polizeilichen Verwarnung endet.

Früh anfangen: Auch den coolsten Nachbarn reißt irgendwann der Geduldsfaden, achte deswegen darauf, deine Party auf jeden Fall an einem Freitag oder Samstag zu planen. Starte bereits am späten Nachmittag, denn so kannst du die feierwütige Meute nach Mitternacht ganz einfach aus der Wohnung in Richtung Club dirigieren. Alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen? Perfekt, dann geht es jetzt an die Organisation.

Einladen: Generell mag ja gelten: The more the merrier. Wenn dein neues Domizil jedoch nur knapp 40 m² misst, ist ein öffentliches Facebook-Event womöglich nicht die geeignete Wahl, um deine Party anzukündigen.

Einkaufen: Damit niemand durstig oder hungrig bleibt, bedarf es einer detaillierten Einkaufsliste und eines verlässlichen Trupps von Freunden, der dir hilft, die Einkäufe in die Wohnung zu schleppen. Bier, Wein, Energy Drinks und Leckerbissen wie Chips, Aufstriche und Nudelsalat gehören dabei zu den Basics jeder Einweihungsparty. Wenn der Kühlschrank bereits aus allen Nähten platzt, findest du übrigens in der Badewanne (sofern vorhanden) eine exzellente Alternative zum Kühlen der Getränke.

Alles für die Party von clever: Damit nicht dein ganzes Erspartes gleich bei der ersten Party draufgeht, greif am besten zum großen Sortiment von clever®. Hier findest du von leckeren Knabbereien, wie die clever® Salzstangerln, Babybrezeln, Chips und der clever® Nusskernmischung bis hin zu tollen Getränken und Süßwaren, alles was du für eine vielversprechende Party brauchst. Falls du deine Gäste mit ein paar kreativen Snackkreationen und ausgefallenen Cocktails überraschen möchtest, findest du tolle Rezepte unter cleverleben.at/rezepte oder Inspirationen auf Instagram @cleverkaufen.

Vergiss nicht, dass deine Freunde nach der ersten Party wiederkommen wollen. Also plane auch gleich die große Aufräumparty und decke dich mit Putzutensilien, wie den clever® Müllbeuteln 60 L und dem clever® Allzweckreiniger ein, damit du deine Wohnung auch wieder in vollem Glanz präsentieren kannst.

Musik: Klar, die Nachbarn… Aber ohne Mucke keine Party, daher check dir vorab ein Soundsystem und widme dich der Erstellung geeigneter Playlists. Wenn du keine Ahnung von Musik hast (oder dein Musikgeschmack einfach nicht cool genug ist), ernenne einfach einen Freund oder eine Freundin zum DJ des Abends.

Die Essentials – Die unimag Checkliste für deine erste eigene Wohnung oder WG

Checkliste für das erste zu Hause

Küche

  • Esstisch / Stühle / Hocker

  • Teller

  • Besteck / Pfannwender / Kochlöffel

  • Schneidemesser und -bretter

  • Gläser / Tassen

  • Töpfe / Pfannen / Auflaufformen

  • Schüsseln

  • (Nudel-) Sieb

  • Geschirrtücher, Schwämme, Spülbürste

  • Wasserkocher / Mikrowelle / Kaffeemaschine / Toaster

  • Mülleimer / Müllsäcke

Wohnzimmer

  • Couch

  • Couchtisch

  • Fernseher

  • Regale

  • Teppich

Badezimmer / WC

  • Handtücher / Handtuchhalter

  • Badteppich

  • WC-Papier / Toilettenpapierhalter

  • Seifenspender

  • WC Bürste

  • Wäschekorb

  • Haartrockner

Vorzimmer

  • – Garderobe

  • Spiegel

Für den Umzug

  • Hammer

  • Akku-Schrauber

  • Nägel

  • Bohrer

  • Zollstock / Wasserwaage

  • Schraubenschlüssel

Schlafzimmer

  • Bett / Lattenrost / Matratze / Bettwäsche

  • Nachttisch

  • Kleiderschrank / Kleiderstangen / Kommoden

  • Regale

  • Lampe

  • Deckenleuchte

  • Radio/Musikanlage

Zum Lernen

  • Schreibtisch

  • Bürostuhl

  • Büromaterial

  • Drucker / Scanner

  • Tischlampe

Sonstiges

  • Waschmaschine
  • Staubsauger
  • Besen, Handfeger & Kehrblech
  • Wäscheständer
  • Bügeleisen und -brett
  • Vorhänge
  • Verlängerungskabel

Organisatorisches / Papierkram

  • Meldeamt / Adressänderung / Nachsendeauftrag
  • Haushaltsversicherung abschließen
  • GIS
  • Internetanschluss
  • Strom und Gas anmelden

Fotos: Alle istock.com – bernardbodo, audioundwerbung, FluxFactory, gradyreese, kupicoo, PeopleImages,martin-dm
 

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