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Nachdem der Sommer naht, kreisen sich die Gedanken wieder vermehrt um den Bereich des eigenen Körpers und Gewichts. Diäten werden gestartet und man nimmt sich zumindest vor, etwas mehr oder überhaupt Sport zu betreiben. Wer in einer Großstadt zu Hause ist oder einfach zu wenig Zeit hat (dies ist aber auch oft eine Ausrede 😉 kann auch alternativ mit diesen Tipps fit werden und sich hoffentlich etwas besser fühlen.
7-Minuten-Training
Dieses Training ist seit dem letzten Jahr bekannt, wurde aber auch schon stark kritisiert. Dabei geht es um 7 Minuten, in denen man den Körper relativ stark belastet. Man muss dazu weder im Freien sein, noch spezielle Trainingsgeräte zuhause haben. Das Einzige was man braucht ist eine Wand und ein Sessel. Man kann diesen 7-Minuten-Ticker über eine Homepage im Internet laufen lassen, wo man genau sieht, was man zutun hat und wie lange. Die Kritik an diesem Training betraf die große Belastung des Körpers in kurzer Zeit. Das heißt, dass es für ältere, übergewichtige oder völlig untrainierte Personen nicht geeignet ist, weil es zur Überbelastung des Herzes kommen kann. Für Personen, die hin und wieder Sport betreiben, ist dieses Training keine schlechte Idee, allerdings sollte man es nicht jeden Tag, sondern bloß zwei bis dreimal Pro Woche anwenden.
Muskelaufbau in den eigenen vier Wänden
Um sich nicht nur zu bewegen, sondern tatsächlich Muskel aufzubauen, eignen sich Liegestütze, Crunches oder Kniebeugen. Dafür braucht man keine Geräte und diese Übungen sind leicht durchzuführen. Crunches sind Liegestützen sehr ähnlich, allerdings beansprucht man hier nur die Bauchmuskel und nicht die Hüftbeuger und dadurch wird der Rücken geschont. Wer bei Crunches mehr als 50 schafft, macht die Übung falsch. Durch Kniebeugen werden die Oberschenkelmuskel aktiviert und auch die Hüften gekräftigt.
Frische Luft tut dem Körper gut
Trotz der genannten Tipps für drinnen ist es immer noch am besten für die Gesundheit, den Sport im Freien zu verüben. Auch wenn es nur eine kleine Joggingrunde von 30 Minuten ist, steigert es das Wohlbefinden und trägt zur Gesundheit bei. Auch die Ausrede des Schlechtwetters sollte man sich aus dem Kopf schlagen. Laufen oder Nordic Walken kann man immer gehen, egal wie schlecht das Wetter ist – wichtig ist nur eine angemessene Kleidung.
Auf in einen sportlichen Sommer!