Alpentäler hat Österreich viele, aber kein Silicon Valley. Nicht zuletzt fehlen IT-Könner:innen, die programmieren und entwickeln können. Kaum ein Unternehmen, das nicht über die Knappheit an Softwareentwickler:innen klagt. Absolventinnen und Absolventen mit ausgeprägten IT-Skills lehnen sich daher zurück und sondieren die Angebote. Eine Wellness-Oase ist ihr Berufsleben aber keineswegs.

Wenn US-Amerikaner:innen den Landesnamen Austria hören, denken sie vermutlich an Ski, Schnitzel und Schwarzenegger. IT-Start-ups oder gar ausgewachsene Tech-Giganten kommen ihnen eher nicht in den Sinn.

Unicorns sind Start-ups mit einer Bewertung von über einer Millarde Dollar, davon gibt es in Österreich immerhin drei.

Immerhin gibt es zwischen Boden- und Neusiedlersee mittlerweile drei Unicorns, also Start-ups mit einer Marktbewertung von über einer Milliarde US-Dollar: Krypto-Händler Bitpanda, E-Learning-Dienstleister GoStudent und Automotive-Software-Spezialist TTTech, allesamt aus Wien. Indes beherbergt ein vergleichbares Land wie Nachbar Schweiz vier Start-up-Einhörner. Die Niederlande hat fünf, Schweden sechs, Stadtstaat Singapur zwölf und Israel sogar 23.

Jeder 20. Arbeitsplatz im IT-Sektor

Potenzial für weitere IT-Aufsteiger:innen ist zweifellos vorhanden, die Bedeutung des IT-Sektors in Österreich wächst. Er steuert insgesamt schon 7,4 Prozent der heimischen Wirtschaftskraft bei, jeder dreizehnte Euro wird mit Maus und Breitbandverbindung erwirtschaftet. Dies hat eine Studie des Economica Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Verbands Österreichischer Software Industrie (VÖSI) im vergangenen Jahr ergeben.

Rechnet man alle Menschen zusammen, die mit Laptop und Internet ihren Lebensunterhalt verdienen, kommt man auf beachtliche 234.400 Arbeitsplätze.

In dieser Rechnung enthalten sind neben Softwareentwickler:innen, Systemadministrator:innen oder IT-Architekt:innen zum Beispiel auch Informatiklehrer:innen und Informatikprofessor:innen. Jeder 20. Arbeitsplatz in Österreich ist demnach ein IT-Job im weitesten Sinne.

Die Ergebnisse decken sich grob mit den offiziellen Zahlen der Europäischen Union. Laut Statistikbehörde Eurostat sind 4,5 Prozent der Beschäftigten in Österreich in der Informationstechnologie tätig – das liegt knapp über dem EU-Durchschnitt von 4,3 Prozent. Jedes fünfte österreichische Unternehmen beschäftigt IT-Fachkräfte. Und so manches würde gerne noch weitere einstellen.

„Breites Feld an IT-Skills notwendig“

Auf die softwarebasierte Verwaltung von Warenlagern, in der Fachsprache als Warehouse Management bekannt, hat sich die Knapp AG spezialisiert. Die Grazer suchen fortwährend Personal.

Im Februar vorigen Jahres gab Knapp das ehrgeizige Ziel aus, weltweit 1.000 neue Mitarbeiter:innen einzustellen. Vor allem technische Positionen müssen besetzt werden, im Maschinenbau, in der Elektrotechnik, aber insbesondere auch im IT- und Softwarebereich.

Den Standort Leoben will Knapp für elf Millionen Euro erweitern und sucht in der Steiermark 100 neue Mitarbeiter:innen, allen voran Softwareentwickler:innen. Mitte Januar waren nach Angaben des Unternehmens 35 Prozent der geplanten neuen Stellen besetzt.

Zudem eröffnete man noch im letzten Jahr einen neuen Standort in Würzburg. In der fränkischen Studentenstadt arbeiten jetzt neun Menschen für die Lagerspezialisten aus Graz, Projektmanager:innen, Consultants und SAP-Entwickler:innen.

„Ganz generell lässt sich festhalten, dass immer mehr Funktionalitäten unserer Systemlösungen über Software abgebildet werden“, so Ingo Spörk, Vice President Human Resources bei der Knapp AG. „Zusätzlich arbeiten wir mit unseren Kunden intensiv daran, neue Geschäftsfelder durch die Möglichkeiten der Digitalisierung zu etablieren. Dadurch ergibt sich ein breites Feld an IT-Skills, die notwendig sind.“

Anfang dieses Jahres zeigte die Karriereseite von Knapp im Netz insgesamt 156 offene Stellen an (Stichtag: 27. Januar 2022), nach 108 Stellenausschreibungen ein Jahr zuvor (Stichtag: 20. Januar 2021). Im Vor-Corona-Jahr 2019 wurden zeitweise 119 offene Stellen ausgeschrieben (Stichtag: 13. März 2019). Nur Stichproben zwar, die aber die allgemeine Tendenz wiedergeben. „Wie wir alle wissen, sind IT-Fachkräfte sehr gefragt und dies nicht nur in Österreich“, so Spörk.

Als Developer durchstarten // Ein Abschluss ist keine Voraussetzung, um als Entwickler:in durchzustarten. In der letzten Umfrage der Entwickler-Plattform Stackoverflow sagten 60 Prozent der 83.400 Befragten aus aller Welt – davon immerhin ein Prozent aus Österreich – dass sie sich das Programmieren mehr oder weniger selbst beigebracht, das nötige Wissen in E-Learning-Kursen, Blogs, Videos, Büchern und auch Foren aufgenommen hätten. Die meisten haben ihre ersten Zeilen Code in der Pubertät geschrieben, oder sogar schon vorher, zwischen elf und 17 Jahren.

„Der Arbeitsmarkt ist leergefegt“

„Der Arbeitsmarkt für IT-Spezialist:innen ist leergefegt“, sagt Gerald Bader vom IT-Dienstleister Atos, der österreichischen Tochter der französischen Atos SE mit Sitz in Paris. Bader hört auf den kryptisch-klangvollen Titel VP Head AI, Analytics & Automation Central Eastern Europe.

„Gegenwärtig finden und rekrutieren wir Spezialist:innen hauptsächlich von Unis oder FHs und zum Teil vom Markt“, sagt Bader. Atos unterstützt Unternehmen bei der digitalen Transformation. Viele Neueinstellungen kommen direkt von der Uni.
Zu den Kunden von Atos gehören auch Fast-Food-Ketten und Vergnügungsparks. Zugute kommt dem IT-Dienstleister, dass selbst an Achterbahnen und Schiffschaukeln mittlerweile tausende Sensoren verbaut sind, die Temperatur, Vibrationen oder Geschwindigkeit messen. Rund um die Uhr sammeln die Sensoren Daten, mit denen wiederum die Deep-Learning-Algorithmen gefüttert werden.

Die Künstliche Intelligenz zieht ihre Rückschlüsse, gibt Empfehlungen, wann wo welche Schraube nachgezogen und welches Ersatzteil geprüft werden sollte. Letztlich können dadurch die Wartungsintervalle angepasst und optimiert werden. Die Wartung der Fahrgeschäfte macht einen erheblichen Teil der laufenden Kosten eines Freizeitparks aus, die Einsparpotenziale sind daher enorm.

„Unsere Künstliche Intelligenz ist ein lebender Organismus. Sie lernt laufend dazu und wird mit der Zeit immer effektiver“, sagt Bader. „Sie unterstützt die Wartungstechniker:innen, ersetzt sie jedoch nicht. Wir sprechen auch gerne von Augmented Wartungstechniker:innen im Sinne einer Mensch-Maschine-Interaktion.“

IT an der Spitze

Laut Fachkräfteatlas 2021 der Jobbörse Stepstone wurden im vergangenen Jahr insgesamt 466.000 Jobs in Österreich ausgeschrieben, 35 Prozent mehr als im Jahr zuvor. „Der Jobmarkt boomt“, so Nikolai Dürhammer, Geschäftsführer von Stepstone Österreich. Die größte Nachfrage gab es in technischen Ausbildungsberufen und – man ahnt es – in der IT. Allein im letzten November wurden Stepstone zufolge insgesamt 6.078 Stellenanzeigen für IT-Jobs in Österreich veröffentlicht – ein Jahr zuvor waren es nur 4.312. Selbst im Vor-Corona-Jahr 2019 waren durchschnittlich rund 4.890 IT-Stellenanzeigen pro Monat veröffentlicht worden und damit weniger als jetzt.

Gefragt: Cyber-Security-Spezialisten und User Experience Researcher

Nur Softwareentwickler:innen sprechen die Inserate selbstredend nicht an. Unter den 25 Trendberufen für 2022, die das Business-Netzwerk LinkedIn für Deutschland identifizierte, finden sich viele unterschiedliche Jobs, die IT-Skills erfordern. Gänzlich anders dürfte die Situation in Österreich nicht sein.

Cyber-Security-Spezialist:innenhaben demnach gute Zukunftsperspektiven, oder Entwickler:innen für maschinelles Lernen, die künstliche Intelligenz zur Entfaltung bringen. User Experience Researcher:innen, die Webseiten benutzerfreundlich gestalten. Berater:innen für den öffentlichen Sektor, die Behörden bei der Digitalisierung unter die Arme greifen. Dateningenieur:innen und Data Scientists, die Zahlen zusammentragen und interpretieren. Auch erfahrene Developer:innen, die das Zeug für eine leitende Position haben, können sich nicht über die Abwesenheit von Arbeit – und Jobangeboten – beklagen.

Viele Unternehmen haben ihre Digitalisierung im Zuge der Pandemie beschleunigt, manche ganz neue Betätigungsfelder geschaffen. Die Unternehmensberatung Deloitte sieht speziell in Mental-Health-Apps zur Förderung der psychischen Gesundheit einen neuen Massenmarkt. Aber wer soll die programmieren?

Unis: Zahl der Informatiker:innen steigt unterdurchschnittlich

Denn die Zahl der Informatiker:innen an Österreichs Hochschulen steigt nur langsam – beziehungsweise nicht schnell genug. So zählten die Hochschulen im Wintersemester 2003/04 insgesamt rund 285.000 Studierende im ganzen Land. Im Wintersemester 2020/21 studierten knapp 402.300 Menschen – ein Anstieg von 41 Prozent. Speziell im Feld Informatik und Kommunikationstechnologie stieg die Zahl in diesem Zeitraum von rund 18.550 auf 23.900 Studierende – eine deutliche Zunahme von 29 Prozent zwar, aber ebenso deutlich unter dem Durchschnitt.

Ingenieur:innen, Natur- und sogar Geisteswissenschaftler:innen legten in den zurückliegenden Jahren wesentlich stärker zu. Ein Problem scheinen die Zulassungsbeschränkungen zu sein, die es für Informatik vielerorts noch immer gibt.

Die TU Wien etwa verzeichnete zuletzt 670 Studienplätze in der Informatik, dafür aber 1.062 Bewerber:innen. Bis 2023 will der Bund daher 2,1 Milliarden Euro in den Fachhochschulbereich pumpen, 347 zusätzliche Anfängerstudienplätze schaffen. Vor allem in den Bereichen Data Science, Wirtschaftsinformatik, Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Cyber-Security hat die Politik Bedarf ausgemacht.

An der hohen Dropout-Quote ändert dies freilich nichts, sie liegt in Informatik noch immer bei über 50 Prozent. Jeder zweite IT-Studierende in Österreich bricht sein Studium ab – viele mit einem Jobangebot in der Tasche.

Coden ist keine Kunst

Coden ist keine Kunst, die nur bebrillte Nerds mit Inselbegabung meistern. 90 Prozent aller professionellen Softwareentwickler:innen googeln als Erstes drauflos, wenn sie ein Problem haben, so die Umfrage. Ohne innere Motivation und echten Enthusiasmus aber geht es nicht. Denn das Geschäft ist schnelllebig, mit einer einzigen Programmiersprache ist es nicht getan.

Jeder Arbeitgeber hat andere Systeme und Präferenzen. Es gibt Dutzende Programmiersprachen, von A wie Assembly bis V wie VBA. Zu den geläufigsten zählen die Skriptsprache JavaScript, Urgestein HTML, Datenbanksprache SQL, Anwenderliebling Python und Allrounder C#.

Viele Javascript-Entwickler:innen fangen laut Stackoverflow mit Go und Rust an; wer SQL beherrscht, schafft sich gerne PHP drauf. Mit Sprachen wie Perl, Clojure oder Cobol wird man allenfalls in der Nische erfolgreich – aber auch in der kann man gutes Geld verdienen. 2020 war Perl nach Erhebungen von Stackoverflow noch die bestbezahlte Programmiersprache der Welt, ein Jahr später fiel sie auf Rang fünf zurück.

Am meisten verdienen Entwickler:innen nun mit Clojure – 95.000 US-Dollar jährlich im Schnitt. Schlusslicht im Ranking ist die Mehrzweck-Sprache Dart von Google, die nur knapp 33.000 US-Dollar pro Jahr einbringt. In Österreich liegt das durchschnittliche Gehalt von Softwareentwickler:innen laut Stepstone bei 48.950 Euro brutto im Jahr. Mit Führungsverantwortung klettert es auf 57.900 Euro.

Schönere Optik, weniger Quelltext

Ihren PHP- Entwickler:innen in Amstetten bei Linz zahlt die Best IT AG rund 40.700 Euro brutto im Schnitt, glaubt man den Zahlen der Bewertungsplattform Kununu. „Unsere Auftragslage hat sich durch Corona eindeutig verbessert, das ist so“, sagt Christoph Batik, Chief Sales Officer bei Best IT. Die Digitalagentur baut für ihre Kunden hauptsächlich Webshops auf.

Für den Onlineshop von TV-Shopping-Sender Mediashop bedienten sich die Experten einer sogenannten NoCode-Architektur. Das ermöglicht es, Software über eine einfache graphische Benutzeroberfläche zu erstellen, ohne die komplizierten Quelltexte einer Programmiersprache eingeben zu müssen. Die Mediashop-Mitarbeiter:innen können dadurch nun ihre Webshops selbst viel schneller um- und aufbauen, mit simplen Eingaben, Programmierkenntnisse benötigen sie dafür nicht.

Ein Trend, der den Mangel an Entwickler:innen auf Dauer durchaus lindern könnte. „Für Themen wie User Experience, Frontend-Design, Beratung und Suchmaschinenoptimierung bleiben häufig weniger Zeit und Geld, weil die Programmierung einen Großteil davon beansprucht“, sagt Christoph Batik. „Bei No-Code-Projekten ist das anders.“ Ein größerer Teil des Budgets floss daher in in Design, Beratung und SEO, weniger in die harte Programmierung der Webseite.

„Kann man sich wie Lego vorstellen“

„Enablement ist gerade ein großes Thema. Viele Unternehmen wollen fit gemacht werden, damit sie ihre Digitalisierung selbst vorantreiben können“, so Batik.
Einen weiteren Trend sieht der E-Commerce-Fachmann im Composable Commerce, bei der man die Softwarekomponenten modular immer wieder so zusammensetzt, wie man sie gerade braucht. „Composable Commerce kann man sich wie Lego vorstellen“, erklärt Batik. „Man nimmt die Bausteine, die man gerade benötigt, und setzt daraus ein Gesamtgebilde zusammen, zum Beispiel einen E-Commerce-Shop. Auf diese Weise kann man ihn auch schnell erweitern oder umbauen.“

Ein anderer Trend ist kein Trend mehr, sondern schon ein Evergreen. Es gibt zu wenig geeignete Bewerber:innen. „Im deutschsprachigen Raum findet man schwer Personal“, so Batik. „Wir haben unsere Unternehmenssprache schon auf englisch umgestellt, um auch verstärkt ausländische Bewerber:innen anzusprechen.“ Die Agentur hat Teams mit IT-Expert:innen in Rumänien und Vietnam aufgebaut.

Dabei werden sie hier benötigt, in Mitteleuropa. Damit Amerikaner:innen bei Austria irgendwann zuerst an IT-Gründer:innen und Tech-Genies denken und erst als Zweites an Actionhelden.

Text: Sebastian Wolking, Bilder: istock – kate_sept2004, scyther5, Georgijevic, AnnaStills

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