Softwareentwickler/innen zählen zu den heimlichen Stars auf dem Arbeitsmarkt. Ihre Aufgaben sind spannend, die Anforderungen immer wieder neu und ohne die Entwicklerteams stünden Unternehmen den digitalen Umwälzungen hilflos gegenüber. Wir zeigen, wie der Wechsel vom IT-Studium in die Praxis am besten gelingt und wie agile Arbeitsmethoden helfen, die Projekte mit Spaß und im Team zu bewältigen.

Wer dachte, die Auswirkungen der digitalen Transformation irgendwie an sich vorbeiziehen lassen zu können, wurde spätestens in der Corona-Pandemie eines Besseren belehrt. Produkte wurden online bestellt, Prozesse in virtuellen Meetings abgestimmt und Arbeitsergebnisse in der Cloud geteilt – und in Universitäten, Hochschulen und Schulen sah es nicht anders aus. Digitale Lösungen, die sich während der Pandemie etabliert haben, werden nicht wieder verschwinden, sondern im Gegenteil den Wettbewerb und die Entwicklung hilfreicher Tools und Prozesse weiter vorantreiben.

Hoher Bedarf an IT-Spezialist/innen

Das spiegelt sich auch auf dem Arbeitsmarkt wider. Wer gerade ein IT-Studium beendet und ins Berufsleben einsteigen will, hat oft die Qual der Wahl. Nach einer Analyse der im Karrierenetzwerk Xing veröffentlichten Stellenausschreibungen waren Softwareentwickler/innen 2020 die meistgesuchten Fachkräfte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Kein Wunder, denn sie sind längst nicht nur in der IT-Wirtschaft, sondern in Unternehmen aus allen Branchen unentbehrlich.

Sie analysieren Prozesse, sorgen dafür, dass Programme, Apps und Algorithmen im eigenen Unternehmen genauso fehlerfrei funktionieren wie bei den Kundinnen und Kunden und sie entwickeln Anwendungen für das Internet der Dinge. Insgesamt fehlen der österreichischen Wirtschaft laut einer Studie des Industriewissenschaftlichen Instituts (IWI) derzeit 24.000 Informatikfachkräfte.

Jasmin Walzinger kennt die Situation. Sie studierte Software Engineering am Campus Hagenberg der FH Oberösterreich und kam 2015 als Praktikantin zu SPAR ICS (Information & Communication Services), der IT-Einheit der Spar Österreich Gruppe. Nach dem Praktikum bekam sie dort auch gleich einen festen Job als Softwareentwicklerin. Heute leitet sie das Team „Software Engineering eCommerce & WebApps“ und baut für das Unternehmen weitere Entwicklerteams auf.

„Wir haben regen Bedarf an Softwareentwickler/innen und rekrutieren laufend, zum Beispiel für die Bereiche E-Commerce, mobile Apps, Anwendungsintegration, Content-Webseiten oder klassische WebApps-Programmierung. In fast allen Bereichen ist die Programmiersprache Java mit Java-Frameworks im Einsatz“, sagt die Softwareexpertin, „aber die Lage am Arbeitsmarkt ist sehr herausfordernd.“ Um IT-Fachkräfte früh zu gewinnen, pflegt die SPAR-IT-Unit Kooperationen mit verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen. „Studierende können bei uns während des Studiums in verschiedenen Arbeitszeitmodellen in Teilzeit einsteigen. Ebenso unterstützen wir auch sehr gerne im Rahmen von Abschlussarbeiten oder speziellen Projekten. Dabei sind sie bereits in die Entwicklerteams eingebunden und wir sind flexibel, was die Arbeitszeiten angeht. Das minimale Modell umfasst zehn Stunden in der Woche.“ Ziel ist eine spätere Festanstellung, Jasmin Walzinger ist dafür selbst ein Beispiel.

Von der Theorie zur Praxis

Von einem fließenden Übergang von einer Teilzeittätigkeit in eine feste Position im Entwicklerteam profitieren beide Seiten. „Wichtig ist uns eine gewisse Hands-on-Mentalität, also die eigenen Kenntnisse konkret einzubringen und immer die beste Lösung gemeinsam zu erarbeiten. Dazu gehört auch, mit komplexen Systemen arbeiten und diese integrieren zu können. Das kommt an den Hochschulen in der Theorie vor, steht in den Übungen aber nicht wirklich im Vordergrund. In der Berufswelt ist das Standard – da hilft es gar nichts, wenn das Programm nur lokal läuft. Es muss in der Produktivumgebung gemeinsam mit den Umsystemen funktionieren. Deshalb bringt es unheimlich viel, schon während des Studiums in Unternehmen zu programmieren“, erklärt Teamleiterin Jasmin Walzinger. „Entscheidend ist, richtig Freude am Programmieren zu haben und im besten Fall angewandte Vorkenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen mitzubringen.“

Auch Rafaela Strasser empfiehlt erste praktische Erfahrungen vor dem Einstieg in die Softwareentwicklung. Bei der Porsche Informatik GmbH, einer Tochter der Porsche Holding, leitet sie die Abteilung „Wholesale Parts & Aftersales Services“. Studierenden im Bereich Informatik rät sie, neben dem Studium privat zu codieren und sich schon in kleineren Projekten einzubringen. „Im Unternehmen bieten wir außerdem die Möglichkeit, durch Ferial- oder Berufspraktika Erfahrungen zu sammeln. So gewinnen Studierende erste Einblicke in ein Entwicklungsteam und dessen Aufgaben und Abläufe.“

Einstieg über Praktika

Auf diesem Weg gelang Sabrina Aigensberger der Einstieg als Softwareentwicklerin. Während ihres Informatikstudiums an der Fachhochschule Technikum Wien bewarb sie sich um ein Praktikum bei Porsche Informatik: „Ich wurde genommen und konnte in dem Praktikantenprojekt eine Weboberfläche mitentwickeln, mit dem Angular-Framework und HTML, JavaScript und TypeScript. Noch während des Praktikums wurde mir ein Teilzeitjob im selben Team angeboten. Dort ging es dann verstärkt um die Backend-Entwicklung.“

Die Wirtschaftsinformatikerin Kathrin Walker kam ebenfalls über ein Praktikum zur Porsche Informatik in Wien. Das Unternehmen lernte sie auf der Firmenmesse der FH Technikum Wien kennen und absolvierte dort anschließend ihr Bachelor-Praktikum.

Nach ihrem Praktikum wurde sie zunächst in Teilzeit als Softwareentwicklerin eingestellt und konnte so ihr berufsbegleitendes Master-Studium absolvieren. Was sie an der Softwareentwicklung reizte? „Man kann sehr innovativ sein. Die Technologie verändert sich sehr schnell und man lernt quasi jeden Tag etwas Neues.“

Dabei sollten sich Berufsstarter/innen auch aktiv einbringen, findet die 25-Jährige: „Gerade beim Berufseinstieg sollte man sich nicht scheuen, eigene Ideen mitzubringen und im Team aktiv mitzugestalten. Manche Abläufe oder Prozesse sind im Unternehmen schon so etabliert, dass langjährig Beschäftigte sie möglicherweise gar nicht mehr hinterfragen. Als Absolvent oder Absolventin kann man mit frischen Ideen aus dem Studium einen positiven Beitrag leisten.“

Agile vs. klassische Methoden

In einem Projekt während ihres Praktikums untersuchte Kathrin Walker auch, wie agile Entwicklungsmethoden in verteilten Teams funktionieren können. Agile Arbeitsweisen haben sich in der IT-Welt etabliert und wirken von dort aus längst auch in andere Bereiche hinein. Hintergrund für die Entwicklung agiler Methoden war die Erkenntnis, dass Entwicklungsprojekte oft zu komplex sind, um sie in einen starren Plan bis zum Abschluss vordeklinieren zu können.

Genau das ist aber häufig das Projektmanagementprinzip alter Schule. Hier gibt es für jedes Projekt und für jede der aufeinanderfolgenden Projektphasen einen vorher festgelegten Start- und Endpunkt – das sogenannte „Wasserfallmodell“. Die jeweils zu erzielenden Ergebnisse werden ebenfalls vorab definiert. Die Projekte verschwinden dabei gerne für Monate in einer Art „Blackbox“, ohne dass Kunden oder auch das eigene Unternehmen Zwischenergebnisse zu sehen bekommen. Stellt sich dann bei der Abschlusspräsentation heraus, dass das Projekt eine nicht gewünschte Richtung genommen hat oder für zuvor nicht erkannte Probleme keine Lösungen entwickelt wurden, ist das fatal.

Programmieren in Sprints

Anders ist dies bei agilen Arbeitsweisen. Die Scrum-Methode plant etwa Änderungen an den Anforderungen während des Projektverlaufs von vornherein ein. So entwickeln die Teams in bestimmten Zeiträumen – den „Sprints“ – komplette Zwischenergebnisse und präsentieren sie den internen oder externen Kunden. Diese beurteilen die Zwischenergebnisse und können darauf reagieren.

„Beim Einsatz agiler Methoden können wir schneller auf sich verändernde Anforderungen unserer Kunden reagieren und dabei in kurzer Zeit – zum Beispiel schon nach einem Sprint – gewünschte Funktionalitäten bereitstellen“, erklärt Rafaela Strasser von Porsche Informatik. „Kunden können schnell erste Ergebnisse sehen und sich daraus ergebende Änderungswünsche in die weitere Entwicklung einfließen lassen. Dieses Prinzip leben wir unter dem Motto ‚Co-Creation‘“.

Regelmäßige Feedbacks

Auch die Entwicklerteams von SPAR ICS wenden bevorzugt agile Methoden an. Dabei unterscheiden sich die Zyklen der Sprints von Team zu Team oder Produkt zu Produkt. „Dies stimmen wir jeweils mit der Fachabteilung ab und hängt von der Größe und Komplexität des Projekts ab – meist sind es etwa drei Wochen“, so die Erfahrung von Teamleiterin Jasmin Walzinger. Dabei folgen die Projekte einem dreistufigen Prozess: Die Fachbereiche bringen ihre Wünsche ein, ein Product Engineer arbeitet diese auf und versucht, bereits so gut wie möglich die Lösung zu konzipieren und die Aufgaben zu priorisieren. Anschließend werden die so spezifizierten Anforderungen dem Entwicklerteam übergeben. „Die Softwareentwickler und -entwicklerinnen müssen sich dann ‚nur noch‘ um die technische Konstruktion kümmern. Sehr oft erfolgt die finale Lösungskonzeption gemeinsam zwischen den Product Engineers und den Softwareentwicklern“, erläutert Jasmin Walzinger.

Entscheidender Vorteil der Methode ist für sie das Feedbacksystem, das die Projekte strukturiert: „Nach jeder Schleife wird gemeinsam analysiert, ob das Ergebnis passt oder nicht. Dadurch sind alle Beteiligten kontinuierlich gezwungen zu planen, was wann benötigt wird und was nicht. Das gilt nicht nur für die Entwicklerteams, sondern auch für die Fachbereiche.“

Dabei profitieren speziell die Softwareentwickler/innen davon, dass die Verantwortungsbereiche klar voneinander abgegrenzt sind. Sie wissen nach einigen bewältigten Schleifen sehr gut, was sie wann schaffen können, sie lernen die Stärken des eigenen Teams gut kennen und wissen, wo sie externen Support benötigen, um die Ziele zu erreichen.

„Klassischen Projektmanagementmethoden wie dem Wasserfallmodell sind agile Methoden deshalb auf jeden Fall überlegen“, glaubt Jasmin Walzinger. „Durch die viel kürzeren Feedbackzyklen zwischen Kunden sowie Product Engineer und Softwareentwickler ist das gesamte Vorgehen transparenter und kann schneller auf geänderte Rahmenbedingungen reagieren.“ Das führt auch bei den Kunden zu einer realistischeren Erwartungshaltung und mehr Zufriedenheit.

Informelle Kommunikation

Schnell auf Verzögerungen oder andere Probleme reagieren zu können, sieht auch Softwareentwicklerin Sabrina Aigensberger von Porsche Informatik als großen Vorzug agiler Methoden. „Die größte Herausforderung ist, dass Teammitglieder natürlich selbst darauf hinweisen müssen, wenn es Probleme gibt. Das funktioniert bei uns aber sehr gut“, sagt die 22-Jährige.

Den zwischenmenschlichen Aspekt betont auch ihre Entwicklerkollegin Kathrin Walker: „Agile Methoden setzen normalerweise stark auf informelle Kommunikation ‚Face to Face‘. Bei unserem verteilten Team fällt das praktisch komplett weg. Deshalb ist die Struktur von Scrum mit den regelmäßigen Meetings wie den ‚Daily Stand-ups‘ sehr hilfreich, um die nötige Kommunikation sicherzustellen.“

Big Data, KI und Clouds

Spätestens seitdem die IT über die Rolle eines technischen Supports hinausgewachsen ist und Geschäftsmodelle ganzer Unternehmen und Branchen vorantreibt, sind flexible Denk- und Arbeitsweisen erforderlich. Das gilt auch beim Einsatz von Big Data, Künstlicher Intelligenz oder Cloud-Technologien.

Rafaela Strasser nennt ein Beispiel aus der Automobilbranche: „Mithilfe von Big Data und Künstlicher Intelligenz ergeben sich für uns ganz neue Möglichkeiten, etwa im Ersatzteilegeschäft. Benötigte Ersatzteile können künftig aufgrund von Analysen schon vor dem eigentlichen Bedarf frühzeitig bestellt werden. Dadurch lassen sich Lagerzeiten optimieren. Auch die Cloud spielt dabei eine zentrale Rolle, da wir unsere Softwarelösungen viel flexibler skalieren können.“
Bereiche der Softwareentwicklung wie Big Data und KI sind auch in der Lage, Anomalien und Fehler bei Bestellungen oder Gewichtsangaben herauszufiltern und zu korrigieren. „Davon hängt ja der gesamte Lieferprozess ab. Die IT-Teams müssen da manchmal die Unternehmen überzeugen, dass es etwas Gescheites und nichts Gefährliches ist“, lacht SPAR-ICS-Teamleiterin Jasmin Walzinger. „Die Fachabteilungen möchten das mehr und mehr nutzen und unsere Aufgabe ist es, dies zu etablieren. Da haben wir als IT auch eine aufklärende Funktion.“

Ähnlich verhält es sich bei der Nutzung von Cloud Services. Standardanwendungen und -Frameworks wechseln ohnehin zunehmend in die Cloud. Hier müssen wir oft mitziehen, um in der Wartung zu bleiben. Aber die Cloud bietet auch viele Vorteile und Bequemlichkeiten für das Unternehmen, da liegt es nahe, auch Daten und Produkte in der Cloud zu verwalten und aufzubauen. Auch hier gilt es, die Abteilungen davon zu überzeugen, dass die Daten dort sicher sind“, berichtet die IT-Expertin.

Fragen stellen

Aufgaben im IT-Bereich gibt es also genug, und gerade in den Unternehmen werden sie immer spannender. Das Gelernte bereits während des Studiums in der Praxis anzuwenden, ist deshalb eine gute Möglichkeit für junge IT-Talente, den Berufseinstieg vorzubereiten.

„Der Umfang des Jobs sollte aber gut überlegt sein, damit man sich neben dem Studium nicht übernimmt“, rät Sabrina Aigensberger, die neben ihren Aufgaben als Softwareentwicklerin bei Porsche Informatik derzeit ihren Master in Software Engineering an der FH Technikum Wien absolviert. „Und man sollte bei der Arbeit Fragen stellen, da andere vielleicht eine neue Sichtweise auf ein Problem haben oder Tipps geben können, wie sich die eigene Lösung noch verbessern lässt. Egal wie unnötig die Frage einem selbst vorkommen mag – dadurch lernt man dazu und nach meiner Erfahrung sind alle Kollegen und Kolleginnen bereit zu
helfen.“

Agile Methoden

Es haben sich zahlreiche agile Arbeitsmethoden mit unterschiedlichen Schwerpunkten etabliert – nicht nur in der Digitalwirtschaft. Häufig sind sie auch in Mischformen anzutreffen. Vier der geläufigsten Methoden stellen wir hier vor.

Scrum

Bei der Scrum-Methode sind die Aufgaben dreigeteilt. Der Product Owner erstellt die Anforderungslisten, Scrum Master sind die zentralen Ansprechpersonen und managen die Teams, die die Teilaufgaben erledigen. Die Teams setzen die Teilprojekte („Sprints“) eigenverantwortlich um und bringen sich dabei in Meetings wie den „Daily Standups“ ständig auf den aktuellen Stand. Ziel ist, dass die Teams regelmäßig komplette Zwischenergebnisse liefern, die die internen oder externen Kunden bewerten können. So kann schnell auf Fehler oder erforderliche Anpassungen reagiert werden.

Kanban

Zentrales Arbeitsinstrument ist das Kanban-Board, auf dem die Aufgaben visualisiert werden. Auf angehefteten Karteikarten werden die einzelnen Aufgaben notiert. Unterschiedliche Spalten repräsentieren verschiedene Workflow-Phasen wie „Entwickeln“, „Testen“, „Release“. Das gesamte Team ist dafür verantwortlich, die Aufgaben aktiv auf dem Board gleichmäßig von links nach rechts schieben zu können und mögliche Engpässe rechtzeitig zu erkennen. Das System soll sich dabei immer im Flow befinden.

Design Thinking

Design Thinking erfordert einen Perspektivwechsel von den Interessen des Unternehmens zu den Bedürfnissen der Kunden. Erforderlich ist dafür eine stetige Rückkopplung zwischen den Entwicklerteams und ihren Zielgruppen. Um die Kreativität zu fördern, werden interdisziplinäre Teams gebildet. Die Arbeitsweise orientiert sich am (gedachten) Vorgehen von Designern mit den Prozessphasen verstehen, beobachten, Standpunkte definieren, Ideen finden, Prototyp entwickeln, testen.

Lean Startup

Ein Lean Startup arbeitet in drei Phasen: Es erstellt einen Prototyp oder ein Produkt, dann folgt die Testphase, in der Ergebnisse gesammelt werden. In der Lernphase werden die Ergebnisse ausgewertet, um festzustellen, was gut und was falsch läuft. Anschließend beginnt der Zyklus immer wieder von Neuem. Ziel ist nicht, in einem Durchlauf ein perfektes Produkt zu entwickeln, sondern schnelles Kundenfeedback zu erzeugen und das Produkt Schritt für Schritt immer besser zu machen.

 Text: Heinz Peter Krieger

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