Es ist paradox. Noch nie gab es so viele Frauen mit guter Ausbildung oder Studienabschluss. Dennoch haben sie es häufig schwerer als männliche Berufseinsteiger, sich in Unternehmen durchzusetzen und dort auch auf höheren Ebenen anzukommen. Wir zeigen, woran das liegen könnte, wie junge Frauen gegensteuern können und warum sie keine Scheu vor einer Karriere im Technik- und IT-Bereich haben sollten.

INHALTSVERZEICHNIS

„Das Lebensmotto sollte sein: „Ihr könnt alles schaffen!“ – So ermuntert Martina Hacker, Personalchefin bei der ÖBB-Infrastruktur AG, junge Frauen, den eigenen Interessen zu folgen und ihren Weg zu gehen. Was das Bildungslevel und den Zugang zu einem Studium angeht, sind sie dabei bereits sehr erfolgreich: Im Wintersemester 2019/20 waren 55 Prozent der Studierenden an Österreichs Universitäten und Hochschulen weiblich. Und auch bei den Studienabschlüssen liegt das weibliche Geschlecht vorne: Etwa 20 Prozent der Frauen in Österreich verfügen in Österreich über den Abschluss an einer Hochschule oder Akademie, bei den Männern sind es lediglich gut 16 Prozent.

Doch trotz der oft hervorragenden Ausbildung schlägt sich dies in den Unternehmen nicht wirklich nieder. Führungspositionen sind weiter viel häufiger von Männern besetzt. Je höher es in der Hierarchie geht – Stichwort „gläserne Decke“ –, desto deutlicher wird dies. Im „Frauen.Management.Report.2021“ hat die Arbeiterkammer Wien untersucht, wie es in den 200 umsatzstärksten Unternehmen Österreichs um die Geschlechtergerechtigkeit steht. Das Ergebnis: Nur neun Prozent der Geschäftsführer/innen und 23,5 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder sind Frauen.

Je diverser, desto erfolgreicher

Dabei gelten divers zusammengesetzte Teams als äußerst erfolgreich. So zeigte die Studie „Delivering Through Diversity“ der Unternehmensberatung McKinsey, dass Unternehmen mit einem hohen Grad an Diversität eine größere Wahrscheinlichkeit haben, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Denn wo es an diversen Teams fehlt, gehen Ideen und Potenziale verloren oder kommen gar nicht erst im Unternehmen an. Laut McKinsey-Studie haben gerade Unternehmen mit einem hohen Frauenanteil im Topmanagement (gemeint sind hier der Vorstand sowie zwei bis drei Ebenen darunter) eine um 21 Prozent größere Wahrscheinlichkeit, besonders erfolgreich zu arbeiten. Die Förderung von Talenten mit unterschiedlichen Hintergründen, Männern wie Frauen, ist deshalb nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern ein Wettbewerbsvorteil, so das Fazit der Studie.

Das betont auch Martina Hacker: „Den Frauenanteil möchten wir bei der ÖBB nicht zum Selbstzweck erhöhen, sondern weil diverse Teams einfach bessere Arbeit leisten. Wir wollen als attraktive Arbeitgeberin alle Menschen unserer Gesellschaft ansprechen und auch alle in unserer Beschäftigtenstruktur abbilden.“ Die Personalchefin ist überzeugt, dass gemischte Teams mehr Ideen und Erfahrungen in Aufgaben und Projekte einbringen: „Das Ergebnis ist letztlich valider. Vielfalt stärkt durch die facettenreichen Erfahrungen, Biografien und Perspektiven auch das Innovationspotenzial, das wir für die Bewältigung der zukünftigen Herausforderungen und zur ökologischen Mobilitätswende brauchen.“

Derzeit beträgt der Frauenanteil bei der ÖBB-Infrastruktur AG 9,6 Prozent, bei den technischen Berufen liegt er unter 7 Prozent. „Dieser Anteil ist das Ergebnis von sehr viel Arbeit und diversen Frauenförderungsmaßnahmen, kann uns aber natürlich nicht zufriedenstellen. Wir arbeiten daher weiter daran, den Frauenanteil insgesamt zu erhöhen.“

Gleich und Gleich gesellt sich gern

Die ungleiche Verteilung in Führungspositionen nimmt also nicht nur gut ausgebildeten Frauen ihre Chancen, sondern schadet Unternehmen und Wirtschaft sogar selbst. Woran liegt es dann, dass in den leitenden Unternehmensetagen weiterhin nur wenige Frauen zu finden sind? Die Arbeiterkammer Wien macht in ihrem Report das sogenannte „Ähnlichkeitsprinzip“ als Ursache aus. Je höher die Position in der Unternehmenshierarchie, desto weniger objektiv seien die Auswahlkriterien bei der Personalauswahl. Stattdessen vermittele Sicherheit, was man schon kenne. Nach dem Motto „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ rekrutieren deshalb Männer immer wieder Männer für Führungspositionen.

Das allein erklärt aber noch nicht, warum der Anteil von Frauen auf höheren Ebenen immer geringer wird. Die größte Hürde sieht Unternehmerin Martha Schultz in der immer noch schwierigen Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Denn den dafür erforderlichen Spagat nehmen mehrheitlich weiterhin Frauen auf sich. Und wer für eine längere Zeit beruflich kürzertritt oder pausiert, stellt oft fest, dass in dieser Zeit andere an ihnen vorbeigezogen sind und lukrative Posten schon besetzt sind – oft von Männern, die sich meistens immer noch stärker auf ihre berufliche Laufbahn konzentrieren können und weniger Rollen gleichzeitig ausfüllen müssen. Für Frauen sind eigene Karrieresprünge dann umso schwieriger zu schaffen.

Knackpunkt Kinderbetreuung

Um gut ausgebildete Frauen in die Führungsetagen zu bringen, fordert Schultz, die auch Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich ist und sich in der Initiative „Zukunft.Frauen“ engagiert, einen qualitativ hochwertigen Ausbau passender Kinderbetreuungsangebote – „und zwar nicht nur in den Städten, wo sich schon viel entwickelt hat, sondern vom Neusiedler See bis zum Bodensee“, wie sie gegenüber dem Magazin „Wienerin“ sagte. „Und wir brauchen eine andere gesellschaftspolitische Denkweise, die nicht ständig hinterfragt, ob intensivere Kinderbetreuung überhaupt benötigt wird. Ja, wir brauchen sie, und wir müssen sie auf die Reihe kriegen“, so Martha Schultz weiter.

Doch selbst wenn die Rahmenbedingungen passen: Zunächst liegt es an den Frauen selbst, auf Karrieregelegenheiten nicht zu warten, sondern Chancen zu ergreifen oder auch zu erzwingen. Brigitte Ederer blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Industriemanagerin und Politikerin zurück. Frauen, die eine Führungsposition anstreben, hat sie in einem Interview mit dem deutschen Wochenmagazin „Die Zeit“ empfohlen, gestalten zu wollen, ein inhaltliches Ziel vor Augen zu haben und die Ausdauer für das Bohren harter Bretter mitzubringen.

Selbstbewusst auftreten

Tatsächlich treten Frauen in der Arbeitswelt oft mit mangelndem Selbstbewusstsein auf und präsentieren ihre Arbeitsergebnisse nicht angemessen – weil sie sie selbst geringschätzen oder für so selbstverständlich halten, dass sie kein Aufheben davon machen wollen. Das fällt ihren männlichen Kollegen meist deutlich leichter. Die Folge: Eigentlich gleichwertige Leistungen nehmen Vorgesetzte bei Männern häufig stärker wahr. Das gilt erst recht, wenn die Männer familiär weniger eingebunden sind und sich im Beruf – bis hin zum Feierabendbier – intensiver präsentieren können.

Nur wer gesehen wird, wird auch beachtet. Deshalb sollten Frauen vom Berufseinstieg an daran arbeiten, ihre Ergebnisse angemessen vorzustellen und zum Beispiel in Meetings Präsentationen zu übernehmen. Je öfter dies geschieht, desto sicherer wird das eigene Auftreten. So gelingt es auch, sich in Sitzungen nicht die Butter vom Brot nehmen zu lassen und das Wort zu behalten, wenn man selbst an der Reihe ist. Sich auf diese Weise einen guten Namen zu machen, ist nie mehr so leicht wie nach dem Berufseinstieg, wenn die Situation offen und die eigene Rolle noch nicht festgefahren ist.

Vermeiden sollten Berufseinsteigerinnen dagegen das „Fleißige-Lieschen-Syndrom“. Zwar freut sich das gesamte Büro, wenn lästige Alltagsaufgaben an die neue Kollegin abgegeben werden können – beruflich weiter bringt dies aber nicht und Lorbeeren werden woanders geerntet. Auch alles bis in den späten Abend allein erledigen zu wollen, fördert nicht die Karriere. Gegen solche Perfektionsfallen hilft nur zu lernen, dass Delegieren sinnvoll ist – Männern fällt das meist weniger schwer. Das bedeutet nicht, als Berufseinsteigerin nicht kollegial und hilfsbereit aufzutreten. Genauso wichtig ist aber, bei Themen und Projekten zuzugreifen, die für das Unternehmen wichtig sind, in die Zukunft weisen und deshalb künftig mit der eigenen Person in Verbindung gebracht werden können.

Klug netzwerken

Verbinden sollte man sich auch mit anderen – auf dem Weg nach oben ist nichts wertvoller als ein funktionierendes Netzwerk. Männliche Feierabendrituale müssen dabei gar nicht imitiert werden. Das funktioniert auch nach Meetings, auf Konferenzen oder einfach in der Kaffeeküche. Wichtig ist, dabei die eigenen Kompetenzen deutlich zu machen, um einander unterstützen zu können, wenn wichtige Aufgaben oder Posten verteilt werden – im eigenen oder in einem anderen Unternehmen. Tipps und gegenseitige Unterstützung bekommen Frauen außerdem in verschiedenen organisierten Netzwerken und Initiativen.

Technische Berufe: Mangel an Bewerberinnen

Blickt man auf Technik- und IT-Berufe, sieht die Situation noch einmal anders aus. Hier ist der Anteil von Frauen von vornherein oft gering. Unternehmen fällt es häufig schwer, aus dem Pool von Bewerbungen genügend Bewerberinnen mit einem Abschluss in einem MINT-Studienfach zu gewinnen.

Das Problem beginnt oft schon in der Schule, wo Mädchen sich eher in anderen Fächern hervortun. Bei der Wahl der Kurse, der Berufsausbildung oder des Studiengangs setzt sich dies dann fort. Der Anteil von Studentinnen in MINT- oder technisch-naturwissenschaftlichen Studiengängen liegt an Österreichs Universitäten und Fachhochschulen derzeit immerhin bei 38 bzw. 27 Prozent.
Ein annähernd ausgeglichener Anteil von männlichen und weiblichen Studierenden ist aber weiterhin nicht in Sicht – trotz aller Versuche, durch zahlreiche Projekte und Initiativen MINT-Studiengänge und -Berufe für Frauen attraktiver zu machen.

Ingrid Steinberger musste nicht überlegen, ob sie sich ein technisches Studium zutrauen wollte. Sie interessierte sich bereits in ihrer Schulzeit stark für Naturwissenschaften und begeisterte sich vor allem für Mathematik. „Mit 18 Jahren war ich von der Idee überzeugt, ein herausforderndes technisches Studium zu wagen, da ich ambitioniert war, eine Karriere in der Industrie anzustreben.“

Sie wählte den Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau“ an der Technischen Universität Wien. Der geringe Anteil an Kommilitoninnen hielt sie nicht ab: „Die niedrige Frauenquote war für mich ein noch größerer Anreiz, das Studium zu absolvieren. In vielen Vorlesungen saß ich als einzige Frau, das fällt einem natürlich auf. Der Umgang mit Studienkollegen und Lehrenden war jedoch immer respektvoll. Und die Universität hat, meinen Erfahrungen nach, weibliche Studierende stets unterstützt. Ich habe mich nie benachteiligt gefühlt.“

Nicht abschrecken lassen

Madita Führer erlangte nach einem Bachelor-Studium an der Universität für Bodenkultur Wien ihren Master in IT-Management an der Fachhochschule Wiener Neustadt. Bedenken wegen ihres Studiums hatte auch sie keine: „Diese Frage kam mir nie in den Sinn. Ja, in der IT- bzw. Technikwelt ist der Anteil der Frauen geringer als jener der Männer. Davon sollte sich aber niemand abschrecken lassen. Wenn man sich für ein Thema interessiert, ist es nicht relevant, welches Geschlecht häufiger vertreten ist. Die Zusammenarbeit mit meinen Studienkolleginnen und -kollegen verlief stets gut und wir konnten auf gegenseitige Unterstützung zählen.“

Nach ihrem IT-Studium startete sie im Produktmanagement eines Softwareherstellers und wechselte schließlich als IT-Beraterin zur Prüfungs- und Beratungsgesellschaft KPMG. „Ein Studienkollege arbeitete bereits bei KPMG. Daher wusste ich, dass es dort ein breites Spektrum an Dienstleistungen gibt, das für sehr viel Abwechslung im Joballtag sorgt“, begründet sie ihren Wechsel. An Unterstützung auf ihrem Karriereweg fehlt es der IT-Expertin im Unternehmen nicht: „Jedes neue Teammitglied hat neben dem fachlichen Vorgesetzten auch einen Buddy. Dieser dient als Mentorin oder Mentor und steht immer zur Verfügung, wenn es Fragen aus dem Arbeitsalltag gibt. Zudem gibt es zusätzliche Mentoringprogramme, die auch auf zukünftige Karriereschritte vorbereiten.“ Inzwischen leitet die 28-Jährige Projekte und übernimmt Führungstätigkeiten.

Alte Rollenbilder aufbrechen

Der Bedarf an Technik-Expertinnen ist auch bei der ÖBB-Infrastruktur hoch. Der heurige Kampagnenschwerpunkt unter dem Motto „#joboffenSIEve“ soll helfen, weiblichen Techniknachwuchs zu erreichen. Die eigenen Mitarbeiterinnen fungieren dabei als Role Models: „Wichtig ist, dass wir unsere Technikerinnen, also wirklich die Frauen aus ganz Österreich, vor den Vorhang holen und wir anhand ihrer Biografien die Tätigkeitsfelder erklären. Es geht darum, unsere Berufe in der Bahntechnik für Studentinnen greifbar zu machen und alte Rollenbilder aufzubrechen“, erklärt Martina Hacker.

Dazu steht das Unternehmen auf Schul- und Berufsmessen Rede und Antwort und öffnet für Aktionen wie den „Girls‘ Day“, für Exkursionen und Schnuppertage seine Pforten. An Studierende richten sich Praktika, Unterstützung bei Abschlussarbeiten, Traineeprogramme sowie Mentoringprogramme für Studentinnen und Studenten aus technischen Studienrichtungen.
Ziel der ÖBB ist außerdem, eine familienfreundliche Arbeitgeberin zu sein. Personalleiterin Martina Hacker beschreibt das Portfolio: „Wir bieten flexible Arbeitszeitmodelle wie Gleitzeit- oder Telearbeitslösungen, Angebote zur Kinderbetreuung und Ferienbetreuung, aktives Karenzmanagement, unseren Wohnungsservice und Ferienhäuser – und natürlich gleiche Aufstiegschancen sowie gleichen Lohn für gleiche Arbeit bei Männern und Frauen.“ Aktuell fördert das Unternehmen die Väterkarenz.

„Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Väter sich heutzutage gerne in die Erziehungs- und Familienarbeit erbringen. Diese Aufgabe sollte aus unserer Sicht auf den gemeinsamen Schultern der Eltern liegen.“

Leistungsbereitschaft und Durchsetzungsvermögen

Wirtschaftsingenieurin Ingrid Steinberger absolviert derzeit das Traineeprogramm für Potenzialträger im Liebherr-Werk Bischofshofen. „Die Möglichkeit, am technischen Fortschritt einer der größten Baumaschinenhersteller der Welt beteiligt zu sein, hat mich sofort überzeugt“, sagt die 25-Jährige. Berufseinsteigerinnen, so ihre Erfahrung, sind sehr gefragt, da sie bereits Leistungsbereitschaft und Durchsetzungsvermögen bewiesen haben. „Zudem zeigen Frauen oftmals andere Herangehensweisen bei Problemstellungen. Ein neuer, veränderter Blick auf zukünftige Themen und die Breite und Diversität an Sichtweisen sind für jedes Unternehmen gewinnbringend.“

Bei ihrem Einstieg bei Liebherr standen Ingrid Steinberger die Personalabteilung und die Führungskräfte in den verschiedenen Abteilungen als Ansprechpartner/innen zur Verfügung. „Im Trainee-Netzwerk gibt es außerdem regelmäßige Stammtische und Quartalstreffen, die einen wirklich bereichernden Wissensaustausch zwischen erfahrenen und neuen Trainees ermöglichen.“ Nach dem Traineeprogramm warten neue Herausforderungen auf sie: Dann übernimmt Steinberger bei Liebherr die Position als Produktmanagerin für digitale Produkte und Lösungen im Vertrieb.

Karriereschritte planen

Auf einen intensiven Austausch mit ihren fachlichen Mitarbeiterinnen legt auch KPMG Wert. Dies geschieht über interne Netzwerke sowie auf Konferenzen, Messen und anderen Veranstaltungen. „KPMG liegt sehr viel daran, für junge Berufseinsteigerinnen den Eintritt in die IT so attraktiv wie möglich zu gestalten“, stellt Beraterin Madita Führer fest und hebt die Bedeutung von Teamwork hervor. „Man verfolgt ein gemeinsames Ziel. Ich kenne keine Branche, in der das Miteinander und Teamarbeit so wichtig sind wie in der IT. Empathie, ein gewisses Feingefühl sowie Charme und Diplomatie werden immer öfter benötigt. Ich bin mir sicher, dass männliche Kollegen das ebenfalls können – aber manchmal werden diese Fähigkeiten eher den weiblichen Kolleginnen zugeschrieben.“

Ingrid Steinberger rät jungen Frauen, die sich für ein technisches Studium oder einen technischen Beruf interessieren, sich einen Plan zurechtzulegen: „Auch wenn die Entwicklungen mal vom Plan abweichen, ist eine persönliche Zielsetzung ein unerlässlicher Antrieb. Es ist nie zu früh, sich über die künftige Karriere Gedanken zu machen.“ Oder wie Madita Führer es formuliert: „Das Wasser ist nicht so kalt – hineinzuspringen zahlt sich aus!“ Und das gilt dann auch für die weitere Karriere.

 Text: Heinz Peter Krieger

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