Mit der Kelag gemeinsam in die digitale Energiezukunft: Das Digital-Trainee-Programm bietet eine einmalige Chance für Berufseinsteiger, an innovativen Projekten zu arbeiten und die Zukunft aktiv mitzugestalten.
Was macht eigentlich ein Digital Trainee? Diese Frage können Sandra Kröpfl und Stefan Golja beantworten. Sie haben gemeinsam mit drei weiteren Trainees das Digital-Trainee-Programm bei der Kelag erfolgreich abgeschlossen und freuen sich, nun als Kelag-Mitarbeiter ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit den nächsten Digital Trainees zu teilen.
Das Programm dauert zwei Jahre, während dieser Zeit bekommen die Trainees die einmalige Chance, an mehreren IT-, Innovations- und Digitalisierungsprojekten in verschiedenen Bereichen mitzuarbeiten. „Die Möglichkeit, so viele Abteilungen eines Unternehmens kennenzulernen und damit auch die dort beschäftigten Personen, war ein großer Vorteil für uns – vor allem in Hinblick auf die Zusammenarbeit für weitere Projekte. Wir haben von Anfang an gesehen, wie breit der Kelag-Konzern aufgestellt ist“, erzählt Stefan Golja.
Abwechslungsreich und praxisbezogen
Zu den Tätigkeiten der Trainees gehören Planungsarbeit, Recherche, Konzept- und Strategieentwicklung ebenso wie die Entwicklung und Umsetzung von digitalen Lösungen. Von der Entwicklung einer Automatisierungsplattform zur Kunden- und Produktverwaltung über Reporting und Analytics im Kraftwerksbereich und Robotic Process Automation bis hin zum Thema Bewerber- und Lead-Management – die Projekte sind abwechslungsreich, direkt mit der digitalen Welt verbunden und garantieren einen spannenden Arbeitsalltag.
„Unser Arbeitsalltag beinhaltete keine laufenden Tätigkeiten, jeder Tag war anders. Genau das machte die Arbeit aber umso spannender, weil uns immer etwas Neues erwartete“, blickt Sandra Kröpfl auf die letzten zwei Jahre zurück.
Ein großes Plus an der projektbezogenen Arbeit – und da sind sich die beiden ehemaligen Digital-Trainees einig – war die Möglichkeit, sehr konzentriert an den jeweiligen Projekten arbeiten zu können, sowie die Freiheit, Neues auszuprobieren. „Uns wurde es ermöglicht zu experimentieren, aus gewöhnlichen Mustern auszubrechen und neue Wege einzuschlagen. Wir konnten dabei auf den vollen Support der Vorgesetzten zählen.“
Dieser Rückhalt hat die Trainees zu Höchstleistungen angetrieben und zusätzlich motiviert. „Ein spannendes Thema nach sechs Monaten aus der Hand zu geben, war oft mit einem lachenden und einem weinenden Auge verbunden, weil einfach so viel Arbeit und Mühe in jedem Projekt steckten. Grundlegend haben wir von dieser Arbeitsweise aber sehr profitiert, denn wir konnten direkt mit einem völlig neuen Projekt starten und dadurch immens viel dazulernen“, ist Stefan Golja überzeugt.
Sandra Kröpfl und Stefan Golja ziehen folgendes Resümee: „Sich weiterzubilden und aktiv an umfangreichen Projekten mitzuarbeiten, macht das Digital-Trainee-Programm der Kelag äußerst attraktiv und einzigartig. Man kann es wirklich nur empfehlen!“
