INHALTSVERZEICHNIS
Die letzten Monate waren turbulent – und haben den Joballtag vieler auf den Kopf gestellt. Bettina Wagner, Thomas Androsch, Philipp Berndorfer und Clemens Sternbach von KPMG berichten, welche Erfahrungen sie in dieser Zeit sammeln konnten.
Bei KPMG treffen in den Bereichen Audit (Wirtschaftsprüfung), Tax (Steuerberatung), Advisory (Unternehmensberatung) und Law (Rechtsberatung) die unterschiedlichsten Charaktere aufeinander. Diese Vielfalt macht stark – vor allem in Zeiten einer Pandemie, die das Arbeitsleben von einem Tag auf den anderen verändert.
Homeoffice oder Office Enthusiast
Bettina Wagner ist seit drei Jahren bei KPMG im Bereich Management Consulting (Advisory) tätig. Homeoffice war auch vor COVID-19 Teil ihres Arbeitsalltags. „Wir hatten immer schon die Möglichkeit, außerhalb des Büros zu arbeiten. Ich brauche nur meinen Laptop und mein Smartphone“, berichtet Bettina. „Wir arbeiten sehr selbstständig – wo und wann ist egal. Das Ergebnis muss passen.“
Auch im Team von Thomas Androsch (KPMG Law) ist Selbstständigkeit ein wesentlicher Faktor. Im Homeoffice zu arbeiten, ist für ihn kein Problem. „Wir konnten in den letzten Monaten große Projekte abschließen. Unsere Kunden schätzen es, dass wir ohne Unterbrechung die gewohnte Qualität erbringen“, erklärt Thomas. Dennoch zog es die Rechtsberater nach den ersten Lockerungen als eines der ersten Teams wieder zurück in die Büroräumlichkeiten. „Wir haben tägliche Calls, damit wir uns beruflich und privat austauschen. Aber lieber ist mir der morgendliche Kaffee oder eine schnelle Abstimmung von Angesicht zu Angesicht.“
Zusammenhalt im Team
Der Start in die Arbeitswelt war für Philipp Berndorfer alles andere als gewöhnlich. Nach einem Praktikum in der Steuerberatung startete er im Frühjahr als Associate. „Trotz der völlig neuen Situation für alle war mein Einstieg ins Team super. Wir hatten mehrmals täglich Calls, um uns abzustimmen. Ich war nie auf mich allein gestellt“, erzählt Philipp. „Das interne Ausbildungsprogramm findet derzeit online statt. Aber das stört mich nicht.“
Clemens Sternbach ist seit zwei Jahren bei KPMG in der Wirtschaftsprüfung. Schnell konnten sich sein Team und seine Kunden auf die neue Situation einstellen. Der größte Vorteil für Clemens hinsichtlich Homeoffice: „Wenn ich von Zuhause aus arbeite, kann ich mir meine Zeit flexibler einteilen. Das ist natürlich super. Und dank Calls und virtuellen Afterworks kommt auch der persönliche Austausch nicht zu kurz.“
Wie so oft im Leben ist auch in der neuen Arbeitswelt der richtige Mix entscheidend. Die turbulente Zeit sehen Bettina, Clemens, Philipp und Thomas als Chance. In den nächsten Monaten wird sich noch deutlicher zeigen, wie sie ihren Joballtag zwischen Homeoffice und Bürotagen gestalten möchten.
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