„Jetzt macht der auch noch Musik, muss das sein?“ ist wohl die häufigste Reaktion auf die Nachricht, dass Klaas Heufer-Umlauf gemeinsam mit Mark Tavassol (Ex-Wir Sind Helden) ein Album veröffentlicht. Diese Kritik ist allerdings voreilig und unberechtigt: das Debüt-Album der Band Gloria weiß nicht nur musikalisch, sondern auch mit melancholischen Texten zu überzeugen. Wir haben Klaas und Mark zum Interview gebeten und unter anderem erfahren, wie sie mit der Erwartungshaltung und den Reaktionen auf ihre Band umgehen und wie ihr Leben als Band aussieht. Ein Interview von Julia Kreuzer und Elisabeth Voglsam.

UNIMAG: Wie und wo habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?

GLORIA (Klaas): Wir haben uns in Hamburg kennengelernt. Über den klassischen Weg, wie man sich eben kennenlernt, nämlich über Freunde. Ich habe viele Freunde in Hamburg, wo Mark wohnt. Das war der Ausgangspunk, später dann für das gemeinsame Musizieren und viel später dann für die Entscheidung, gemeinsam eine Platte zu machen. Das hat sich erst nach und nach ergeben. 

Was hat dann dazu geführt, dass ihr gesagt habt: „Ok, wir machen jetzt ein Album“?

GLORIA (Klaas): Ja, so schnell ging das gar nicht (lacht). Das hat ganz schön lange gedauert. Dass Mark Musik macht, das wusste ich natürlich, das weiß ja jeder, weil er mit Wir sind Helden auch ganz stramm im Strumpf stand. Dadurch, dass er viel zu tun hat und ich viel zu tun habe, hat sich das ein bisschen dahin gezogen. Irgendwann kamen wir darauf, dass ich auch immer mal wieder Musik gemacht habe, aber nie so greifbar, dass man das irgendwie benennen hätte können. Irgendwann haben wir dann einmal darüber geredet. Das ist ja unter Musikern auch eine weitverbreitete Krankheit: Man redet ein Jahr lang darüber „wir sollten mal, wir sollten mal“ – aber nix passiert. So war das bei uns auch (lacht). Irgendwann haben dann die ersten MP3s den Besitzer gewechselt, ich hab ihm mal ein paar Sachen gezeigt und dadurch ist Mark überhaupt hellhörig geworden und hat gesagt: „Ok, das ist jetzt kein Scheiß, der meint das ernst.“ Also haben wir uns dann mal bei Mark im Studio getroffen und ganz unaufgeregt losgelegt. Musik machen ist ja erst mal auch Spaß.

GLORIA (Mark): Man muss sich das immer so vorstellen, als würde man auf einen Basketballplatz gehen und mal ein paar Körbe werfen. In dem Moment rechnet man auch nicht damit, dass man irgendwann eine Basketball-Show macht, mit Eintritt nehmen und allem. So hat sich das für uns angefühlt. Wir sind nicht auf die Idee gekommen, dass das eine „eigene Bedeutung“ bekommt oder dass es für andere auch eine Rolle spielen könnte, indem sie Konzerttickets oder Alben kaufen. Der Gedanke war irgendwie ganz weit weg.

GLORIA (Klaas): Man speichert in so einem Anfangsstadium natürlich alle Demos irgendwo ab, der eine Song ist vom Gefühl her fertig, der andere nur halb. Der eine kommt auf die Festplatte, die dann abraucht, der andere ist auf dem iPhone und so weiter. Irgendwann weißt du gar nicht mehr, wo das alles ist und hast auch überhaupt kein Konzept dahinter. Da haben wir festgestellt, dass wir anfangen, die ersten Sachen zu verlieren, und auch einfach nicht mehr wiederfinden. Also haben wir uns überlegt, dass, wenn wir uns den Spaß erhalten und dem Ganzen „die Würde zurückgeben“ wollen (lacht), dann müssen wir jetzt die nächste Phase einläuten, und die war dann relativ klar und rational geplant.

Die Band ist für euch beide so etwas wie ein neues Kapitel: Mark nach Wir Sind Helden, Klaas erstmals als Musiker. Habt ihr euch schon an eure neuen Rollen gewöhnt?

GLORIA (Mark): Ich würde sagen: ja. Es ist so, dass wir jetzt nicht total intensiv unterwegs sind. Wir haben jetzt eine Tour gespielt und ein paar einzelne Konzerte, ein paar akustische Konzerte, auch mal ein Radio-Konzert. Auch, was wir jetzt machen: Interviews geben, hinsetzen und Fragen beantworten. Das sind alles so Rollen, die waren tatsächlich vor einem halben Jahr neu. Musikmachen kannte ich ja sowieso schon, auch mit anderen Leuten Interviews geben – aber eben nicht in dieser Konstellation. Klaas kannte es, mit jemandem auf der Bühne zu stehen und Interviews zu geben, aber auch nicht in dieser Konstellation. Die Rollen haben sich dann aber relativ selbstverständlich angefühlt. Mittlerweile, und das empfinde ich als das Schöne, hat man es etwas abgelegt, dass man sich kneifen muss. Manchmal müssen wir uns zum Glück schon noch kneifen, ich hoffe, das bleibt auch so. Aber dass man eine Band ist, das ist zu einer Selbstverständlichkeit geworden, die total Spaß macht.

Was sagt ihr zu Sätzen wie „Überraschenderweise ist die Band Gloria gar nicht so schlecht“, die häufig über euch geschrieben werden?

GLORIA (Klaas): Nachvollziehbar, das ist das Höchste der Gefühle. Das wissen wir durchaus zu schätzen (lacht). Es ist ja klar und es ist uns auch bewusst, dass Mark einiges an Kredibilität voraus eilt und er eher aufpassen muss, dass er sich seine Reputation durch mich nicht versaut.

GLORIA (Mark): … wovor ich große Angst habe (lacht)!

GLORIA (Klaas): (lacht) … bei mir ist es eher so, dass ich eine Reputation in diesem Bereich erst einmal herstellen muss, weil ich ja eher für Schwachsinn bekannt bin. Aber es ist tatsächlich das Beste, was passieren kann. Bevor man die Platte gehört hat und erstmal nur von der Idee hört, denkt man, und ich glaube ich wäre an Stelle eines Journalisten ähnlich, „Oh, muss das sein? Kann ja nur scheiße werden“. Wenn man das ein bisschen im Hinterkopf hat freut man sich über solche Sätze. Man weiß genau: Die Falle war da und wir haben es irgendwie geschafft, nicht reinzulatschen. Das ist ein gutes Gefühl. Wenn man das ab und zu mal liest, dann merkt man, dass die Angst gar nicht so unberechtigt war.

Also habt ihr Angst oder Bedenken gehabt, dass eure Musik nicht ernst genommen wird?

GLORIA (Klaas): So weit würde ich nicht gehen. Man muss das auch irgendwann ablegen und darüber nicht zu viel nachdenken. Es ist ganz gut, wenn man sich dessen bewusst ist, und man so reflektiert ist, dass man es durchaus mal aus der Vogelperspektive betrachten kann, man Entscheidungen auch dahingehend fällt und man vielleicht nicht auf die große Tröte drückt, obwohl man es vielleicht machen könnte. Dass man zum Beispiel ganz bewusst nicht bei Circus Halligalli auftritt und auch nicht „Musik Hit-Tipp“ bei Pro7 ist. Das sind Entscheidungen, die man bewusst aus diesem Hintergrund trifft, aber irgendwann muss man auch aufhören damit. Letztendlich will man als Zuhörer die Platte hören oder einfach ein Konzert erleben. Genauso wollen wir einfach eine Platte machen und einfach ein Konzert spielen. Man darf sich mit so einem theoretischen Wahnsinn nicht vollends irre machen. 

Habt ihr euch vorher Gedanken darüber gemacht, wie das Publikum auf die Musik reagiert?

GLORIA (Mark): Klar, aber man macht sich davon frei, wenn man selbst mag, was man fabriziert hat. Dann wird das schon irgendwie funktionieren – wird schon schiefgehen (lacht). Live ist es tatsächlich so eine Sache: In einer Live-Show sammelt man, egal was für eine Platte es ist, nochmal eine ganz neue Erkenntnis. Man lernt noch einmal ganz viel über das eigene Dasein als Band. Eine ganz wichtige Frage kam damit also erst sehr spät. Wir haben lange, lange Musik gemacht und recht lange an dieser Platte gesessen und dann kam auch die Antwort auf diese große Frage: Wie sind wir denn eigentlich, wenn wir auf der Bühne stehen? Wir können das natürlich üben, das haben wir dann auch gemacht, und haben dann für uns im live spielen einen tollen Teilaspekt der Band entdeckt, weil es gut funktioniert hat und wir das Gefühl hatten, dass die Leute es auch mögen und dass die Songs live funktionieren. Auch, wenn das allererste Konzert vor bestuhltem Publikum stattfand, bei einem Festival, wo viele Bands gespielt haben und und wir um halb zwölf nachts dran kamen, als alle schon jede Menge Bier getrunken haben. 

GLORIA (Klaas): Die waren froh, dass sie sitzen konnten (lacht)!

GLORIA (Mark): Trotzdem haben wir gemerkt: Das ist ok so, das hat sich gut angefühlt. Und das war ganz wichtig, hat sich bei der Tour bewahrheitet und gipfelte dann in einem ganz tollen Abschlusskonzert im Übel & Gefärhlich in Hamburg. Der Laden war voll – da, wo alles angefangen hat, hatten wir dann unseren tollsten Band-Abend. Das hat sich wirklich eingebrannt und so sind wir dann in die Winterpause gegangen.

Wie ist der Entstehungsprozess von euren Songs – wer macht was, oder macht ihr beide gleich viel? Wie kann man sich das vorstellen?

GLORIA (Klaas): Man kann schon sagen, dass wir beide gleich viel machen. Es ist ein ziemlicher Salat aus Ideen von jedem. Sowohl musikalisch, als auch textlich. Wir haben eine Streitkultur entwickelt, die am Ende produktiv ist. Denn wir sind beide ein bisschen dickköpfig und wollen immer unser Ding durchziehen. Das endet dann zwangsläufig in einem Kompromiss, der letztendlich dann das Ergebnis darstellt. Das ist eine Mischung aus dem anderen die Möglichkeit geben zu zeigen, was er überhaupt meint, und begleitend gibt es die Regel, dass man sich halt sofort reinredet: „Nein! Anders!“ (lacht). Dadurch kann man zum Schluss wirklich nicht mehr sagen, wer was gemacht hat. Wir regen uns also schon manchmal auf – aber auch wieder ab. Wenn man dann so eine Nuss knackt, dann gibt es diesen schönen Moment, wo man sich schweißgebadet mit Tränen in den Augen in den Armen liegt und sagt: „Haha, geht doch!“.

GLORIA (Mark): Wir haben in Hamburg dann auch zwei Betten wie Ernie und Bert, mit unseren Anfangsbuchstaben darüber und wenn wir abends ins Bett gehen, ist alles gut zwischen uns. 

GLORIA (Klaas): Egal wie haarig der Tag war! 

Habt ihr beim Texte schreiben oder komponieren Bezug zu anderen Musikern oder versucht ihr so gut wie möglich bei euch zu bleiben? 

GLORIA (Klaas): Na klar probiert man, so etwas immer sehr eigenständig zu machen, aber man kommt nicht umhin, dass man irgendwie beeinflusst ist. Grundsätzlich natürlich von der Musik, die man hört, aber auch von der Musik, die einen veranlasst hat zu sagen: „Ich will auch Musik machen“, ohne dass das, was man macht, dann genau danach klingt. Ich habe in der ganz ersten Phase viel Gisbert zu Knyphausen gehört. 

GLORIA (Mark): Man baut sich selbst ein Spannungsfeld beziehungsweise einen Maßstab, was man gut und was man weniger gut findet. Es gibt für jeden von uns – und für euch ja auch – Songs, bei denen man findet, dass sie gut getextet sind und gut klingen. Und es gibt natürlich welche, die das eben nicht sind. Dieses Spannungsfeld ist einem immer bewusst und natürlich schaut man beim Musik machen, wo man da gerade steht. Nicht weil man jetzt Sachen abwechselnd abspielt, um zu schauen ob man da nah dran ist (lacht), sondern weil man eben nicht unbeeinflusst bleibt. Man urteilt über sich, weil man andere Sachen gehört hat. Das kann man sich vornehmen, oder auch nicht, aber das ist so. Und das ist auch gut so. 

Sind schon neue Songs in Arbeit?

GLORIA (Klaas): Im Kopf! Da sind die alle schon fertig! 

Es wird also ein zweites Album geben? 

GLORIA (Klaas): Jaja, das sowieso. Das ist leider nur nicht ganz billig. 

GLORIA (Mark): Wir haben natürlich Lust weiterzumachen, wenn nichts schief läuft und nichts dazwischen kommt. Es ist aber überhaupt kein Zeitplan da und überhaupt kein Zeitdruck, denn es kann durchaus sein, dass wir uns jetzt noch 10 Mal treffen und uns nicht mehr leiden können. Wir wissen einfach nicht, was die Zukunft bringt, aber es ist definitiv nicht so, dass wir jetzt sagen „das machen wir nie wieder“. Das wäre ja furchtbar. 

Was sind eure Ziele? Was wollt ihr als Band erreichen und welche Emotionen wollt ihr beim Zuhörer hervorrufen? 

GLORIA (Klaas): Wenn weiterhin Leute sagen: „Das ist überraschend gut“, und sie auch beim zweiten Album der Meinung sind, dass das Substanz hat, was wir machen, und es gerne hören, reicht das dann schon. Man braucht da gar nicht so viel. Ich will mit meiner Musik nicht das Leben anderer Menschen ändern. Wenn sie die Musik genießen und etwas damit anfangen können, dann ist alles getan. 

Wie entstehen eigentlich eure Videos und CD-Cover? Wie viel bringt ihr euch bei diesen Prozessen selbst mit ein? 

GLORIA (Mark): Wir haben einen guten Fundus an Leuten, die wir durch das, was wir jeweils gemacht haben, kennen. Das ist sehr hilfreich. Bei den Videos arbeiten wir zum Beispiel mit einem Regisseur namens Bode Brodmüller zusammen, mit dem Klaas früher schon viel gearbeitet hat. Beim Albumcover wiederum haben wir uns mit jemandem zusammenbringen lassen, mit dem wiederum unser Label schon gearbeitet hat. Stefan Mückner heißt der und er bespricht mit uns unsere Vorschläge. Es ist also nicht so, dass wir da selbst mit einem Aquarell sitzen…

GLORIA (Klaas): Wie Bob Ross! (lacht) 

GLORIA (Mark): …aber wir quatschen allen mit rein, ohne die Leute dabei zu behindern, gut zu sein in dem, was sie machen. 

Wenn ihr euch irgendjemanden aussuchen könntet – tot oder lebendig – mit dem ihr einmal zusammenarbeiten könntet, wen würdet ihr wählen?

GLORIA (Klaas): Bill Clinton. (lacht)

Ist der so musikalisch? Wir meinten musikalisch. 

GLORIA (Mark): Bei mir wäre es Peter Gabriel – aus einer rein kindlichen Nostalgie heraus. Leider macht der jetzt immer weniger, aber er war ein Pionier dafür, dass wir jetzt eine absolute Gitarrenplatte gemacht haben. 

GLORIA (Klaas): Ich würde gerne in der Band „Echt“ singen. Das wäre schön. Aber die gibt es ja nicht mehr (lacht) 

Wollt ihr euren Fans noch irgendetwas ausrichten – außer, dass sie eure Platte kaufen sollen?

GLORIA (Mark): Keine Seifenblasen! 

GLORIA (Klaas): Was? 

GLORIA (Mark): Das muss man allen Fans immer sagen. (lacht) Nein, was kann man den Fans ausrichten … Achja! Wir haben immer noch keinen Merch! 

Warum nicht?

GLORIA (Mark): Weil wir einfach zu beschäftigt sind.

Vielen Dank für das Interview!

von Julia Kreuzer und Elisabeth Voglsam

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