Im April ist „Bye“, das neueste Album von Die Ärzte-Schlagzeuger Bela B, erschienen, das er im Mai bei seinen zwei Konzerten in Österreich präsentieren wird. Wir haben ihn vorab zum Interview getroffen und haben nicht nur Details über seine Leidenschaft für Socken erfahren, sondern auch, was er über Menschen denkt, die während Konzerten ständig Fotos machen, und wie das Internet das Leben der Menschen und die Musik-Welt verändert haben.

Kannst du etwas über die Entstehung des Albums erzählen? Wie kam die Zusammenarbeit mit Smokestack Lightnin‘ zustande?
Als ich 2008 mit Los Helmstedt für mein damaliges Album „Code B“ auf Tour war, hab ich mir eine Band aus Nürnberg – nämlich Smokestack Lightnin‘ – für 7 oder 8 Konzerte als Special Guest eingeladen. Ich bin ein großer Fan von ihnen. 2010 hatte ich dann die Idee, mit denen gemeinsam ein Album zu machen, mit ihnen ins Studio zu gehen und ihren Sound zu nutzen. Das ist ein amerikanisches Prinzip: Künstler holen sich Bands, die einen Sound haben, der ihnen gefällt, machen mit denen dann gemeinsam eine Platte und in der Symbiose ergibt sich etwas Neues. Ich hab ihnen dann mal Songs geschickt, die ich noch rumliegen hatte. Aber auch Einzel-Demos, auch ein Lied von Jean-Michel Tourette, das er mir mal geschickt hat, weil Wir Sind Helden es nicht aufnehmen wollten. Das ist so ein Nothern-Soul-Stück und kam sehr gut an bei Smokestack Lightnin‘. Wir haben dann immer wieder Songs hin und hergeschickt und uns 2010 mal zum Proben getroffen und einfach ein paar Songs gespielt. Einiges hat funktioniert, einiges hat nicht funktioniert, einige Sachen haben wir wieder hinten angestellt, sie haben mir auch Lieder vorgespielt, die sie selber hatten. „Teufelsküche“ ist beispielsweise ein Lied vom Bassisten, ansonsten sind aber alle Lieder von mir. Das war ein bisschen mein Wunsch: ein Solo-Album zu machen mit meinen Songs, aber in diesem neuen Sound. 2012 sind wir dann das erste Mal ins Studio gegangen. Ich wollte die Platte eigentlich auch schnell fertig machen, aber dann sind wir mit den Ärzten ins Studio gegangen, es gab Video-Drehs und Interviews und es hat sich alles sehr lange hingezogen, sodass der nächste Studio-Aufenthalt mit Smokestack Lightnin‘ erst im Januar 2013 war. Insgesamt war die Studio-Zeit nur 3 Wochen, also relativ wenig im Vergleich zu den Ärzten, wo wir 3 Monate im Studio sind. Ich hab dann Peta Devlin kennengelernt, aber erst einen Monat nachdem die Platte eigentlich schon fertig war. Ich wollte nur ein Duett mit ihr singen, war dann aber so begeistert von ihrer Stimme und ihrer Wandlungsfähigkeit, dass ich sie gefragt hab, ob sie die Backing Vocals singt und vielleicht auch noch ein anderes Duett mit mir. Dann kam auch noch das Duett mit Lynda Kay dazu. Es gab also viele Kleinigkeiten zwischendurch, die die Platte dann rund gemacht haben.

Es hat aber nie die Überlegung gegeben, eine eigene Band zusammen zu gründen?
Nein. Ich wollte eine Band, die homogen zusammen groovt und zusammen diesen Sound spielt. Smokestack Lightnin‘ sind Co-Produzenten der Platte, wir haben auch gemeinsam die Stücke arrangiert. Ich wollte diesen homogenen Sound, und den hab ich mir mit Smokestack Lightnin‘ für die Platte geholt.

„Bye“ ist dein 3. Solo-Album: Wie aufgeregt bist du noch vor einem Release?
Ich war SEHR aufgeregt, bevor die Platte rauskam. Ich wusste natürlich nicht, wie sie angenommen wird. Es ist ein Wagnis, weil es ja keinen Punk-Rock auf dieser Platte gibt – das ist ein Teil von mir, der da eben nicht existiert. Die Tatsache selber, dass ich jetzt so ein Album mit Country-Americana-Sound mache – dieses Selbstbewusstsein kommt aber aus meinen Punk-Rock Zeiten: ich mach das jetzt einfach fertig, friss oder stirb. Ich wünsche mir natürlich, dass viele Leute es toll finden. Die Kritiken für „Bye“ sind von all meinen Solo-Platten bisher die Besten. Wir werden sehen, wie viele Leute diesen Schritt mitgehen. Ich kann auch durchaus verstehen, dass ich einige alte Fans verliere und vielleicht neue dazu bekomme. Ich merke auch, dass ich jetzt Leute sehe, die ich früher nicht auf meinen Solo-Konzerten gesehen habe – Leute mit Plattensammlung und Pomade im Haar, Rockabilly-Girls, aber natürlich auch Ärzte-Fans. Es ist sehr gemischt.

Du gehst auch bald wieder auf Tour. Ich habe gelesen, dass du „Konzept-Zugaben“, also geplante Zugaben nicht magst …
Nein, das stimmt nicht. Wir halten es uns schon ein bisschen offen, ob wir vielleicht ein bisschen mehr spielen. Wir haben letztes Jahr auch eine kleine Tour gespielt: 10 Konzerte in 11 Tagen und jetzt hab ich viele Akustik-Shows mit Peta Devlin gemacht. Wenn ich jetzt spontan etwas Akustisches spielen will, nur mit Peta zusammen, dann können wir das schnell machen. Auch Smokestack Lightnin‘ haben ein wahnsinnig großes Spektrum an Songs, da kann man auch ganz spontan mal was einwerfen. Im Prinzip will ich schon so viel wie möglich vom neuen Album spielen, auch einiges von den beiden anderen Solo-Alben und ich will mit ein paar Cover-Versionen ein bisschen überraschen. Ich schreibe gerade noch einen neuen Song, den ich auf der Tour spielen möchte. Der Song setzt sich direkt damit auseinander, auf Tour zu sein. Ich hoffe, der wird fertig! Jetzt hab ich aber auch mal ein paar Tage Zeit, jetzt kann ich ihn dann mal fertig machen. Lynda Kay kommt aus LA eingeflogen und wird auch mit dabei sein. Sie spielt im Vorprogramm und später im Set auch noch mal. Sie ist wirklich sehr speziell – da haben wir einen Hauch Las Vegas auf der Bühne. Wahnsinnige Frisuren, wahnsinnige Klamotten. Smokestack Lightnin‘ werden auch vorher spielen und ihre EP vorstellen, die auf meinem Label rauskommt. Es wird wie ein Road-Zirkus – ganz schön.

Du postet regelmäßig auf Facebook, schreibst seit kurzem sogar eine Interviewkolumne. Das Internet hat enormen Einfluss auf unser aller Leben. Aber wie hat das Internet die Beziehung und die Kommunikation zwischen Bands und ihren Fans verändert?
Das ist DIE Frage. Die Verbindung der Menschen durch soziale Medien ist ja immer trügerisch. Die Menschen stellen sich im Internet anders dar als sie in Wirklichkeit sind. Die Anzahl deiner Freunde auf Facebook ersetzt natürlich nicht die reale Anzahl von Freunden, die da sind, wenn du Liebeskummer hast oder wenn du krank bist und Hilfe brauchst. Dafür wissen diese Leute aber, wie du morgens aussiehst oder wenn es dir richtig schlecht geht. Während die Leute auf Facebook immer nur das sehen, was du möchtest. Ich habe mehr als 130.000 Fans auf Facebook, weil ich angefangen hab ein Tour-Tagebuch zu schreiben und auch ein paar Socken gepostet hab (lacht). Es ist natürlich eine einfache Form mit Leuten in Kontakt zu treten und zu kommunizieren. Wobei es ein bisschen eine Ein-Weg-Kommunikation ist: Ich lese mir schon durch, was Leute auf meinen Seiten schreiben, aber ich kommuniziere nicht direkt. Das wäre einfach zu anstrengend und zu viel. Über das Internet erreiche ich teilweise mehr Leute als über irgendwelche Fernsehsendungen. MTV gibt es ja nicht mehr, wenn ich also ein Video produziere, dann produziere ich nur mehr für YouTube. Dementsprechend wenig Geld habe ich aber für eine Videoproduktion. Das ist alles schwieriger geworden. Das Internet führt aber auch dazu, dass die Leute keine Musik mehr kaufen. Unsere Lebensgrundlage, also Musik zu verkaufen, wird immer geringer. Man hört Musik jetzt über das Internet und über Spotify, da haben die Leute wenigstens wieder angefangen, ein bisschen etwas für Musik zu bezahlen. Aber es ist schon zwiespältig. 

… dafür gehen die Leute jetzt vermehrt auf Konzerte.
Ich hoffe. Der Wunsch nach Spektakel, einem Konzert, ist wieder größer geworden. Wobei das auch gerade schon wieder ein bisschen nachlässt, weil die Konzerte immer teurer werden. Bei Madonna haben wir vor ein paar Jahren alle noch geschluckt, als ein Ticket 200 Euro gekostet hat. U2 haben im selben Jahr 70 Euro gekostet. Und das fand ich damals schon recht teuer, 70 Euro waren noch wahnsinnig viel Geld für ein Konzert, aber im Vergleich doch noch billig. Heute sind 100-200 Euro relativ normal für irgendeinen großen amerikanischen Act. Ich bin aber eh ein Club-Gänger. Natürlich freut mich das, wenn Bands, die ich toll finde, auch Erfolg haben und deshalb weiter existieren und weiter Musik machen können. Ich bin mit vielen Bands befreundet, die riesengroß geworden sind und in großen Hallen spielen müssen, aber dadurch auch ein bisschen befreiter leben können. Ich selber geh aber lieber auf Club-Konzerte und bin dann dichter dran an den Bands. Dann brauch ich auch kein Pyro, sondern einfach nur diese Rock’n Roll-Atmosphäre.

Wirst du oft erkannt und angesprochen, wenn du auf Konzerte gehst?
Ich werde schon oft erkannt. Es gibt ja heute eigentlich kein Mobiltelefon mehr ohne Kamera. Das ist natürlich nervig, dass die Leute dann Fotos machen wollen. Neben der Nerverei, dass sie dann Fotos machen, sobald die Band auf die Bühne kommt und gleich die Handys hochgehen und es – für wen auch immer – festhalten möchten. Was ich eine ganz schlimme Unart finde: das heimlich gefilmt werden, heimlich fotografiert werden oder das schnell mal twittern, dass man gerade Bela B auf einem Konzert getroffen hat. Ich sag auch konsequent „nein“, wenn Leute mich um Fotos fragen. Ich möchte nicht unfreundlich sein, aber ich bin ja selber auch als Fan da und möchte mir das auch nicht vermiesen lassen. Am schlimmsten sind die Leute, die dich nur fotografieren wollen, weil du prominent bist und sich für dich selbst gar nicht interessieren. Das passiert, wenn jemand sieht, dass einer mit mir ein Foto gemacht hat und sich dann denkt „Der muss berühmt sein, dann muss ich auch eins machen!“. Da könnte ich jetzt ganz lange drüber reden (lacht). Meine Fresse ist halt nun mal nicht ganz unbekannt und unbeschwert ausgehen ist nicht… Ich hab gestern den zweiten musikalischen Mastermind der Band Gloria, Mark Tavassoll (Anm.: Gloria ist die gemeinsame Band von Mark Tavassoll und Klaas Heufer-Umlauf), getroffen. Er sagte auch, dass sie auf der ganzen Tour nur einmal ausgegangen sind, weil es einfach hardcore ist, wenn überall die Handys hochgehen und man nicht mehr entspannt feiern kann. Prominenz hat eine ganz andere Bedeutung bekommen über die Jahre. Früher haben wir noch Witze darüber gemacht, aber heute ist das Wort „C-Promi“ ein ganz normaler Ausdruck, seit es das Dschungel-Camp gibt (lacht). Das ist schwierig. Ich sehe mich auch nicht als „bewusst“ Prominenter. Ich hab dafür etwas geleistet und bin Rockstar – und den Titel hab ich mir erarbeitet. Ich bin nett zu den Leuten, ich weiß, dass es manchmal auch schön ist, eine Erinnerung daran zu haben, wenn man jemanden getroffen hat, dessen Platten man zu Hause hat. Das mach ich dann auch oft genug, aber wenn ich meine Ruhe haben will, dann mag man mir verzeihen. 

Weil du vorher erwähnt hast, dass die Leute bei Konzerten ständig Fotos machen und filmen. Wie ist das von der Bühne aus?
Ich thematisiere das auf der Bühne und versuche es ein bisschen zu unterbinden. Mein Freund Olli Schulz erzählt dann immer eine lange Geschichte, dass er Anfang der 90er-Jahre auf einem Konzert einer Hardcore-Band war – was witzig ist, wenn man Olli kennt, der ja immer seine Akustik-Shows macht. Dieses Konzert, bei dem 10 Leute oder so waren, trägt er immer noch im Herzen mit sich herum, es war eines der wichtigsten und besten Konzerte seines Lebens. Und so ist es ja auch. Du stehst auf der Bühne, schaust ins Publikum und siehst Gesichter, die von Displays angeleuchtet werden. Nicht nur, dass sie mal einen Song mitfilmen, sondern danach kontrollieren sie auch noch, was sie auf der Kamera haben und stehen dann ganz verzückt da. Ich sehe von der Bühne runter und es sieht ziemlich doof aus, wenn Leute auf ihr Handy-Display starren, während du da gerade spielst und zum Beispiel ein Lied über den Tod singst oder gerade etwas wirklich Emotionales machst und dann starren die Leute auf ihre blöden Kommunikatoren. Ich hab vor gar nicht langer Zeit ein Hörbuch gemacht über Weltuntergangsszenarien. Ein Szenario war, dass wir zu Maschinen werden. Das klingt total seltsam – aber es ist wirklich so. Lass dein Handy mal zu Hause liegen: Du weißt keine Telefonnummern mehr von deinen Freunden, von deinen Verwandten, von deinen Eltern. Vielleicht noch von deinem Partner. Du setzt dich ins Auto und kannst ohne GPS-Computer nicht mal mehr 3 Straßen weiter den Einkaufsladen finden. Wir liefern uns diesen ganzen technischen Errungenschaften so aus. Wir haben jetzt unsere ganze Freundesschar auf Facebook in der Tasche, in unserem Handy mit dabei. Das sind sehr bedenkliche Sachen. Wer einmal sein Handy irgendwo liegen hat lassen, der weiß, wie verzweifelt man plötzlich ist. Man hat das Gefühl, man hat einen Teil seines Gehirns vergessen. Ich kann jedem nur raten: ein Handy-freier Tag in der Woche hilft sehr (lacht). Oder im Urlaub einfach mal ausmachen! Und wenn man dann sagt, man muss doch Fotos machen: Dann nimm doch mal eine Kamera mit, eine richtige! Die macht auch schönere Fotos.

Ich habe ja bei Konzerten das Gefühl, dass manche Leute nur hingehen, weil sie ihren Freunden direkt mitteilen wollen, wo sie gerade sind und was sie gerade Tolles machen.
Ja genau, aber das bringt’s ja nicht. Da steht eine Band auf der Bühne, die hat wochenlang geprobt, hat vielleicht eine tolle Light-Show, spielen Sachen, die sie sonst vielleicht nicht spielen. Die wollen natürlich auch nicht, dass die Leute, die morgen auf ein Konzert gehen, und so ist es bei den Ärzten oft, schon wissen, was passiert. Wir haben bei den Ärzten aufgegeben. Wir haben mal eine mega Show geplant und viel Geld ausgegeben für eine tolle Light-Show. Auch das Programm sollte geheim sein. Wir haben mal ein Programm gemacht mit sehr vielen seltenen Liedern, um die Leute zu überraschen. Aber nach dem ersten Tag der Tour war es raus – da wusste jeder, was wir spielen. Wir haben dann zwar 3 Programme, die immer wechseln, auch aus diesen Gründen, aber dann ist eben alles nach 3 Tagen bekannt. Was hat man von dieser Spaß-Verderberei? Wenn einer das dann auch noch mitteilt, während er selber auf einem Konzert steht… Man geht doch zu einem Konzert, um sich gehen zu lassen. Wer einmal im Pogo vorne im Mosh-Pit gestanden ist und da rumgetanzt hat oder sich bei Balladen voll gehen lässt, in Texten oder in der Performance der Band aufgeht – das sind einfach total tolle Momente. Ich liebe es, auf Konzerte zu gehen. Da muss man doch nicht seine E-Mails checken, das kann man ja immer noch zu Hause tun. Ich komme aus einer Generation, wo man sich noch verabredet hat. Das klingt jetzt wie „Opa erzählt vom Krieg“ (lacht). Und wenn ich mal nicht wusste, in welchem Gemütszustand mein bester Freund gerade ist, so wie man das jetzt auf Facebook macht, war das egal.

Weil du vorher angesprochen hast, dass du Socken fotografierst. Woher kommt diese Vorliebe eigentlich?
Das sind so Phasen: in den 90ern hab ich, als die Ärzte 1993 zurückkamen, 5 falsche Rolex-Uhren am Arm getragen. Es ist fast schon so ein Automatismus – aber es ist halt auch Pop-Musik und populärer Umgang mit Öffentlichkeit. Ich hab plötzlich das Bedürfnis irgendwas zu tun, was ungewöhnlich ist. Ich hab aber tatsächlich diese Sammlung von seltsamen Socken gehabt und dann auch noch welche im Internet gefunden und sie mir bestellt. Dann wollte ich immer mehr und noch mehr haben. Letztes Jahr hab ich ein Tour-Tagebuch geschrieben und hab, um Privates preiszugeben, aber doch nicht zu privat, die Socken fotografiert. Ich fand das extrem lustig, dass ich so gestylt mit schwarzem Anzug und Cowboy-Stiefeln auf der Bühne stehe und in den Stiefeln so knallblaue Socken mit Leoparden-Gesicht anhatte. Ich fand das einfach witzig (lacht). Inzwischen bekomme ich auch wahnsinnig viele Socken geschenkt. Ich hab in der letzten Zeit schon 14 Socken geschenkt bekommen – und einen BH. Weibliche Unterwäsche kann ich im Prinzip ja nicht gebrauchen – Socken schon (lacht). Ich hab auch von Fans schon Tipps bekommen, zum Beispiel hab ich jetzt Batman-Socken, die hinten einen Batman-Umhang haben. Das ist schon ziemlich seltsam. Neulich hab ich zwei Mal die gleichen bekommen, die sind wirklich extrem hässlich: weiße Socken mit aufgedruckten Sandalen-Print. Wenn man in den Socken rumläuft, sieht es so aus, als würde man weiße Socken in Sandalen tragen – was natürlich modisch ein totales Verbrechen ist. Man denkt sofort an Biologie-Lehrer oder an Naturburschen, Leute die sich wirklich nichts aus ihrem Aussehen machen. So etwas trag ich dann aber in meinen schicken Klamotten – das ist ganz schön (lacht).

Vielen Dank für das Interview!

Wir verlosen ein signiertes Exemplar von „Bye“. Was ihr dafür machen müsst, erfahrt ihr auf unserer Facebook-Seite.

Bela B auf Tour in Österreich

16.05.2014 Posthof Linz
18.05.2014 Arena Wien

Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich!

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