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Was denkst du, wie groß das Risiko ist, dass deine Bachelorarbeit ein Plagiat ist? Ziemlich groß, leider. Hier erfährst du, warum das so ist und wie Plagiate überhaupt entstehen. Außerdem sagen wir dir, wie du es schaffst, kein Plagiat abzuliefern. Beispielsweise durch eine Plagiatsprüfung für die Bachelorarbeit und was genau sie für dich tut. Schließlich erfährst du, für wen sich so eine Prüfung lohnt.

Was ist eigentlich ein Plagiat und wie kommt es zustande? 

Im Laufe deines Studiums wirst du immer wieder wissenschaftliche Arbeiten verfassen. Eine der wichtigsten ist die Bachelorarbeit. Dabei ist das Schöne an deinen wissenschaftlichen Arbeiten: Deine Arbeiten basieren immer auch auf den geistigen Leistungen deiner Vordenker. Du bist herzlich eingeladen zu zitieren, denn so gelangst du in den wissenschaftlichen Diskurs.

Ein Plagiat ist dabei nichts anderes als der Raub geistigen Eigentums. Also, immer dann, wenn du Sachverhalte schreibst, die jemand anders vor dir bereits geschrieben hat, ist Vorsicht geboten. Zitierst du die Quelle richtig? Perfekt!

Und wenn nicht? Achtung, Plagiatsgefahr! So etwas kann schnell mal passieren, auch unabsichtlich aus Flüchtigkeit oder Unwissen. So ist das Risiko dein ständiger Begleiter.

Wie schaffst du es, kein Plagiat zu schreiben?

„Sag mal, kennen wir uns nicht?“ Das ist genau die Frage, die deine Profs beim Lesen deiner Arbeit nicht stellen sollten. Wenn sie das Gefühl haben, irgendetwas kommt ihnen bekannt vor und du hast die Quelle nicht angegeben, droht Gefahr.

Hier ist eine erste Checkliste von 5 Dingen, die dir helfen, dieses Risiko klein zu halten:

  1. Sei nicht bequem! Deine Zitate sorgfältig zu kennzeichnen ist Fleißarbeit, die einfach dazu gehört.
  2. Nimm dir Zeit! Deine wissenschaftliche Arbeit verdient Zuwendung, sie ist dein Baby.
  3. Denk dir eigene Thesen aus! Sie sind der interessante Kern deiner Arbeit. Wenn sie durch die Ideen anderer ersetzt werden, wird deine Arbeit austauschbar.
  4. Informier dich! Lies nicht nur diesen Artikel, frag auch deine Profs, was du tun kannst, um kein Plagiat zu liefern.
  5. Forsche nach! Wenn du dir nicht sicher bist, woher eine Information stammt, musst du die Quelle finden – und natürlich angeben. 
Wie kann dir ein Plagiatcheck für die Bachelorarbeit helfen? 

Eine Plagiatsprüfung verschafft dir Sicherheit. Sie ist dein „Risiko-Ausschalter“. Das sind deine Vorteile:
  6. Die Prüfung erfolgt vollständig Wort für Wort und Satz für Satz. Da wird nichts übersehen.
  7. Sie ist günstig und geht ziemlich schnell – allemal schneller, als wenn du versuchst, das Risiko selbst auszuschalten.
  8. Sie schützt dich, deine Arbeit und deine zukünftige Karriere. 
Denn das Problem ist ja am Ende nicht das Plagiat, sondern die Folgen: Schon der Verdacht des Plagiats kann sich ziemlich unangenehm auf deine akademische Laufbahn auswirken. Schließlich verstößt du nicht nur gegen einen Ehrenkodex sondern gegen beinharte Prüfungsrichtlinien.

Wer braucht einen Plagiatcheck für die Bachelorarbeit?

Jetzt denkst du wahrscheinlich, dass die Antwort auf der Hand liegt: Alle, die eine Bachelorarbeit schreiben, brauchen eine Plagiatsprüfung. Richtig! Und es geht noch weiter: Nach der Bachelorarbeit folgen oft noch weitere Arbeiten wie die Masterarbeit und die Dissertation. Auch hier gilt: Prüfen lassen und das Risiko klein halten!

Foto: (c) yuriyzhuravov – istock.com

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