Wir hatten die Möglichkeit, mit Kodaline vor ihrem Auftritt am 1. März in der Arena ein ausführliches Interview zu führen. Gitarrist Mark Prendergast und Bassist Jason Boland haben mit uns über ihr neues Album „Coming Up For Air“, das Verwenden von Alltagsgegenständen als Instrumente, deutschen Techno und noch vieles mehr gesprochen.

UNIMAG: Auf eurem neuen Album habt ihr, verglichen zu eurem ersten, einen sehr erweiterten Sound. Was kann der Hörer davon erwarten?

Mark: Wir haben vor allem oft Synthies verwendet. Wir haben mit einem Produzenten zusammengearbeitet, der schon viel mit Synthesizern gearbeitet hat, sein Name ist Jacknife Lee. Wir haben 4 Tracks mit ihm gemacht und das war ein bisschen verrückt, weil wir nie … also, wir haben immer schon mit Synthies herumgespielt, aber haben das nie ernsthaft in unsere Musik integriert.

Jason: Es ist schon so, dass auf dem ersten Album viele Keyboards und Synthesizer zu hören sind, aber das war ja alles im Hintergrund. Dieses Mal waren wir mutig genug, sie auch in den Vordergrund zu rücken. Als Band hat man ein bisschen Angst vor Synthesizern, weil wenn man zum Beispiel Gitarre spielt, kann das lauter sein als du selbst und das ist eine etwas beängstigende Sache. Aber wir haben unser Vertrauen in Jacknife gesetzt und er hat uns gezeigt, dass es keine falsche Antwort gibt. Wir haben viel damit herumprobiert und sehr viel Spaß dabei gehabt.

Also habt ihr Angst gehabt, euren ursprünglichen Klang zu verlieren?

Jason: Nein, so ist das nicht ganz zu verstehen. Immer, wenn du Musik mit den vier Leuten machst, mit denen du sie immer gemacht hast, die Instrumente benutzt, die du schon immer benutzt hast, und du dann einen Song von dir hörst, der sich nicht so anhört, wie er es deiner Meinung nach sollte, dann ist das für eine Weile ein kleiner Kampf. Wir haben ein paar Monate gebraucht, um uns damit anzufreunden, aber als wir es mal geschafft hatten, haben wir es geliebt und konnten es besser annehmen. Zurück in Großbritannien haben wir dann wieder mit Produzenten zusammengearbeitet, die wir für unser erstes Album schon dabei hatten und haben es beibehalten, Synthesizer zu benutzen. Wir hatten also letztendlich keine Angst davor. Ich glaube, am Anfang war es einfach nur ein kleiner Kulturschock (lacht).

Für das Lied „Unclear“ habt ihr mit verschiedenen Dingen gearbeitet, unter anderem mit einem Korb. Was für ein Korb war das denn und wie habt ihr den im Song eingesetzt?

(Beide grinsen)

Mark: Es war ein Weidenkorb.

Jason (schaut sich um): Ja, ein Weidenkorb. Wir haben jetzt leider keinen hier.

Mark: Immer, wenn wir in einem Hotelzimmer sind und nicht viele Instrumente um uns herum haben, machen wir uns einfach Instrumente aus den Dingen, die so herumfahren und klopfen irgendwo drauf. Zum Beispiel füllen wir eine Tasse mit Münzen, hauen sie auf den Tisch und bekommen einen Beat. Wir nehmen das dann auf. Dasselbe haben wir bei „Unclear“ gemacht. Der einzige Unterschied war, dass wir in einem Studio waren. Da war das Drumkit und das ganze Zeug und wir haben gesagt: „Ach, scheiß drauf, nehmen wir den Korb!“ (trommelt auf den Tisch). Es macht sehr viel Spaß, weil man einen so einzigartigen Rhythmus und Klang kreiert. Drumkits werden jetzt nicht wirklich langweilig, aber jeder weiß …

Jason: Alles wird in einen Computer eingespeist und sterilisiert, und die vier Leute um dich herum können das nicht so hinbekommen. Es ist einfach ein Stück Leben, das man in die Aufnahme steckt, darüber denken wir viel nach. Wenn man diese ganze elektronische Musik hört, dann hört sich das alles gleich an. Wir wollen, dass das, was wir machen, ein bisschen mehr nach uns klingt.

Ihr könnt also überall alles benutzen, um irgendwie Musik zu machen?

Mark: Wenn man die Kopfhörer auf hat, dann schaltet man einfach mal das Gehirn ab und hört diese besonderen Sounds. Wenn man beispielsweise eine Snare Drum hört, dann weiß man, dass es eine Snare Drum ist. Wenn man es irgendwie verschleiern kann, dann bleibt es für uns interessant. Und es ist billig (lacht).

Habt ihr das vorher schonmal gemacht?

Jason: Wir haben das bei dem Lied „Autopilot“ auch angewendet. Mark und ich haben das in einem Hotelzimmer mit ein paar Tassen gemacht, das war so ziemlich dasselbe. Das war aber auch eine Notwendigkeit, weil wir kein Schlagzeug da hatten. Das einzige, was da war, war der Tisch und ein Mikrofon.

Mark: An dem Tag, als wir „Unclear“ aufgenommen haben, war jeder mit seinem Part fertig. Wir waren im Studio und haben versucht unseren Produzenten Steve Hearse davon zu überzeugen, das zu benutzen. „Wir brauchen das nicht, das ist doch Blödsinn.“ – „Lass es uns einfach probieren!“ Am nächsten Tag kam er dann und hat gemeint: „Ja, das hört sich wirklich gut an!“ (alle lachen)

Jason: Wir haben in dieser Zeit viel ausprobiert und kennen uns selbst auch besser. Wenn man einmal weiß, was man versuchen will, kann man auch andere Leute davon überzeugen. Gerade bei Jacknife, da hat er versucht uns zu überzeugen. Nach dieser Session war uns einfach klar, dass wir uns selbst etwas mehr vertrauen müssen. Wir vertrauen uns jetzt wirklich sehr.

Wie bringt ihr diesen Sound dann eigentlich auf die Bühne?

Jason: Vinnie (der Schlagzeuger, Anm.) hat so ein Sample-Pad, das er schon sein ganzes Leben lang haben wollte. Wir haben ein paar Beats geschnitten und er spielt sie dann. Aber wir haben auch einige Sounds auf Band – nur sehr, sehr kleine Dinge, weil wir keine Flasche auf der Bühne zertrümmern können (lacht), weil das dann rückkoppeln würde. Die Sachen, die wir nicht live spielen können, haben wir auf einem kleinen Computer, aber Vinnie löst alles selbst aus, also ist da immer noch ein menschliches Element dabei.

Mark: Er ist sehr beschäftigt (lacht). Beim ersten Album war da nur das Schlagzeug, jetzt steht der Rest noch daneben, aber er mag es. Wenn wir ein Set spielen, ist es unüberhörbar, dass er da hinten wirklich beschäftigt ist. Aber wir beide haben auch etwas mehr zu tun, wir haben mehr Pedale und so.

Jason: Viel mehr Spielzeuge.

Wie war es, mit einem Kinderchor (in „Unclear“, Anm.) zu arbeiten? Manche von denen waren ja wirklich jung, gerade mal 3 Jahre alt.

Mark: Es war großartig. Das hat uns eine völlig neue Seite des Sounds beschert. Wir hatten es aufgenommen, wir mochten es auch und haben einen Chor künstlich eingespielt. Aber man kann einfach keinen Kinderchor künstlich erzeugen, also wollten wir einen. Ich weiß nicht mehr, wessen Gehirn auf diese Idee gekommen ist.

Jason: Wir wollten wissen, wie es mit Kindern klingt. Aber unser Stimmbruch ist schon Jahre her, deswegen können wir das nicht singen (lacht). Wir sind dann wieder unterwegs gewesen und nach L.A. geflogen, um weiter am Album zu arbeiten. Dort haben wir von einem der Produzenten ein Video zugesandt bekommen, in dem die kleinen Kinder gesungen haben. Wir haben sie nie getroffen, wie haben es nur gehört. Aber das erste Mal, als wir den Track mit ihnen gehört haben, waren wir alle einfach sprachlos. Es war einfach so ein „Wow“-Moment, der dir dieses Gänsehaut-Feeling gibt und die Haare auf den Armen und im Nacken stellen sich auf. Es war etwas wirklich Besonderes.

In euren Musikvideos zu „All I Want“ und „High Hopes“ erzählt ihr Geschichten, die perfekt zu den Songs passen und auch ziemlich aufwendig und gut gemacht aussehen. Wer hatte die Ideen für die Geschichten?

Jason: Die ersten beiden Videos – also „All I Want“ und „High Hopes“– wurden ganz ohne Geld gemacht. Da steckt einfach nur ein wirklich sehr begabtes Genie dahinter. Wir hatten einfach nur Glück, diesen Typen zu treffen. Einer unserer Freunde machte Videos für uns, konnte aber nicht alle Videos für uns machen, also hat er uns einen seiner Freunde empfohlen. Wir haben Stevie Russell getroffen und er hatte schon ein komplett ausgearbeitetes Skript und die Idee für „All I Want“. Er ist auch der Typ in der Maske. Er hat einfach die Fähigkeit, die Stimmung und den Sound verschmelzen zu lassen und soviel Emotionen zu schaffen, wie es auch der Song macht. Es ist zwar nicht dieselbe Geschichte wie im Lied, das ist sehr wichtig. Es ist eine Geschichte, die die Musik umschmeichelt, sie hat aber denselben emotionalen Zugang. Heutzutage finden Menschen die Musik über YouTube und daher nicht auf die Art, wie sie ist. Daher braucht man ein Video, wenn man einen Song hochlädt.

Ihr hattet also kein Geld, aber hattet Liam Cunningham als Schauspieler?

Jason: Ja, wir hatten echt Glück.

Mark: Er verlangte nicht viel (beide nicken). Außer wir würden ihn jetzt fragen (alle lachen). Wir hatten ja gerade angefangen als Band…

Jason: Ich glaube, das ist einfach so ein irisches Ding.

Mark: Ich glaube, er mochte das „All I Want“-Video. Als wir das Skript durchgegangen sind, dachten wir, es wäre großartig, jemanden wie Liam Cunningham zu haben und dann haben wir ihn auch noch bekommen. Ja, das war cool. Diese beiden Videos sind auch meine Lieblingsvideos von uns, weil man einfach in vier Minuten eine ganze Geschichte erzählen kann.

Ihr spielt dieses Jahr ziemlich viele Shows, gerade auch diese Woche. Was macht ihr, um euch nicht gegenseitig auf die Nerven zu gehen? Und wie versucht ihr, mal ein bisschen runterzukommen?

Mark: Wir verbringen echt viel Zeit miteinander, gerade auf der Bühne. Aber an einem Ort wie hier (in der Arena, Anm.) gibt es so viele Räume und dann ist da noch der Bus. Jeder macht einfach sein eigenes Ding. Wir haben auch eine große Crew. Wir verbringen viel Zeit mit umherfahren, es ist also eher wie eine große Familie. Wir streiten uns nicht, wir geben meistens aufeinander Acht.

Jason: Das ist auch die Sache, die uns wirklich zusammenhält, wenn wir so viel Zeit miteinander unterwegs sind. Wenn wir am Ende einer Tour sind, ist das letzte, was wir wollen, eine Pause zu nehmen. Wir wollen einfach direkt zurück ins Studio. Dieser „Hunger“, den wir schon immer hatten, er ist immer noch da. Normalerweise ist es so, dass man sich nach 2 Jahren Tour nur noch denkt: „Oh man, ich habe diese Leute einfach echt satt!“ So ist es bei uns noch nicht. Wir kennen uns alle schon sehr lange …

… seid gute Freunde …

Jason: … und ich glaube, das ist ein wichtiger Bestandteil von dem, was Kodaline ausmacht. Wir sind einfach Freunde. Es ist für uns keine Arbeit, wir haben einfach nur Spaß bei allem.

Was macht ihr in dem freien Monat am Ende eurer Europa-Tour, bevor ihr nach Amerika geht?

Jason: Oh, es sieht nur aus wie ein freier Monat (alle lachen). Wir werden viel über unser Album reden.

Mark: Ja, viel Promotion.

Was ist für euch eigentlich der Unterschied, auf einem Festival oder ein Einzelkonzert zu spielen?

Mark: Auf einem Festival ist der Tag etwas interessanter. Man freundet sich mit anderen Bands an, es ist irgendwie wie Ferien mit vielen Freunden. Man spielt seine Show – ich meine, wenn wir in Großbritannien auf einem Festival spielen, dann immer noch so um 15 oder 16 Uhr am Nachmittag und danach sind wir fertig. Dann hängen wir einfach rum und schauen uns Bands an. Das gute an einer Clubshow ist: Alle sind da, um dich zu sehen. Also gleicht sich das alles wieder aus. Ein Festival ist immer eine willkommene Abwechslung auf einer Tour, aber im Club ist es auch gut.

Jason: Als Band will man immer im Studio sein, wenn man unterwegs ist, und unterwegs sein, wenn man im Studio ist. Das Gras ist in deinen Augen woanders immer grüner, aber wir freuen uns immer drauf. Das ist es, was es aufregend bleiben lässt.

Ihr habt vor fast zehn Jahren an einer Castingshow teilgenommen. Was denkt ihr über die Castingshows von heute?

Mark: Wir waren ziemlich jung und haben unsere eigenen Songs geschrieben, aber haben auch die Lieder von anderen Leuten gesungen. Wenn man dir die Möglichkeit gibt, deine eigenen Songs live in der Show zu spielen, und du das ernst meinst mit dem Songschreiben, dann mach es. Wenn du ein Songschreiber bist und du gehst zu einer Show und gewinnst, dann wird ein Song für dich geschrieben. Das ist dann nicht das beste für dich. Aber wenn du ein Sänger sein willst, dann ist das der schnellste Weg. Wahrscheinlich sogar der einzige, um Sänger zu werden.

Jason: Es gibt heute so viele davon, Casting Shows haben sich auf eine gewisse Weise selbst kaputt gemacht. Am Anfang waren sie eine tolle Plattform. Diejenige, in der wir teilgenommen haben in Irland, war eine in der Frühphase der Shows. Es war die erste, die Bands eine Bühne bot. Wenn es eine Show gibt, die Bands ein Forum bietet, dann ist das vielleicht toll, aber ich glaube, dass es einfach nicht gut umgesetzt wurde. Es ist nicht der richtige Weg für Bands oder Künstler, aber wie Mark schon gesagt hat: Wenn du ein Sänger werden willst, dann ist das der Weg, den du einschlagen musst.

Könnt ihr euch vorstellen, nochmals ein Album in einer so kurzen Zeitspanne machen? (Die Songs vom zweiten Album waren ca. 8 Wochen nach dem ersten Studiotag fertig., Anm.)

Jason: Ja. Am Ende der Aufnahmen für das erste Album haben wir uns schon an das zweite Album gemacht. Wir haben es nie das zweite Album genannt, bevor wir es fertig hatten. Aber als Band hört man nie wirklich auf, das ist, glaube ich, sehr wichtig. Mit Touren hören wir nie auf, mit Aufnehmen hören wir nie auf. Weil wir es lieben, es ist nicht wie Arbeit. Man wacht nicht morgens auf und denkt: „Oh man, ich muss einen Song schreiben.“ Wir machen das einfach so. Wenn wir dann mit dem Touren fertig sind, haben wir hoffentlich genug Songs, um das nächste Album zu machen. Es könnte wieder so spontan sein, vielleicht sogar noch schneller fertig, wer weiß.

Aber das trifft nicht auf den Song „The One“ zu, richtig? Auch wenn das nicht ihr wart.

Jason: Das war Steve (Sänger von Kodaline, Anm.). Der Techniker, der beide unsere Alben machte, hat geheiratet. Am Abend vorher hat Steve vergessen, ein Lied zu schreiben (alle lachen) und hat es erst in der allerletzten Minute gemacht. Er hat es nur Mark am Morgen der Hochzeit gezeigt. Sie haben es dann am Abend gespielt, ich hielt ihnen ein Smartphone mit den Lyrics hin (alle lachen). Es war nur für diesen Anlass gedacht, es war nie ein Kodaline-Song, es war ein Geschenk. Aber dann haben wir es einmal in Toronto gespielt und irgendwer aus dem Publikum hat ein Cover gemacht. Wir haben etwa sechs Monate später ein Video auf YouTube von diesem Song gesehen und dachten: „Wow, das hört sich eigentlich echt gut an!“ Also haben wir ihn für das Album aufgenommen. Aber für uns war es nie ein Kodaline-Song, bis wir jemand anderen gesehen haben, der es spielt. Das Lied ist quasi einmal um die ganze Welt gereist, bevor es zu uns zurückgekommen ist.

Jason Boland und Mark Prendergast (c) Robert Lang

Der Bandname von Kodaline sollte ein Kunstwort sein, das keine Bedeutung hat. Erst später hat die Band herausgefunden, dass der Name in World Of Warcraft vorkommt. Laut eigenen Aussagen hat die Band das Spiel bis dahin aber nie gespielt.

Habt ihr eigentlich mal World Of Warcraft gespielt, seit ihr das mit eurem Namen herausgefunden habt und wisst, wie der Charakter aussieht?

Jason: (lacht und macht mit den Händen ein Kreuz) Nein. Ich habe mal das „Ein-Monats-Trial“ ausprobiert, aber ich bin nie soweit gekommen (alle lachen).

Gibt es einen Musiker, mit dem ihr irgendwann mal zusammenarbeiten wollt?

Mark: Das ist eine sehr lange Liste.

Jason: Wir sagen immer Nicolas Jaar, das wäre wirklich sehr interessant.

Mark: Jack White.

Jason: Ja, Jack White.

Mark: The Roots. (Jason stimmt zu.) James Murphy, LCD Soundsystem. Wirklich fast jeder.

Jason: Moderat. Apparat. Wir mögen deutschen Techno ziemlich gern. Das wäre mal was völlig anderes.

Mark: Paul McCartney. Aber das wäre ziemlich unrealistisch. Ich habe ihn mal live gesehen und ich kann mich an den Drummer erinnern, diesen riesigen Typen. Der beste Drummer der Welt, er ist wirklich gut.

Jason: Ich habe ihn nie live gesehen. Aber ich war nur sieben Jahre alt und ich kann mich an den Drummer erinnern. Wenn man so einen Musiker sieht, dann vergisst man das nicht.

Was denkt ihr über euren Support-Act Andreas Moe? Und warum habt ihr gerade ihn ausgewählt?

Mark: Er ist unglaublich. Er ist eine One-Man-Show. Ich hab ihm ein paar Mal beim Soundcheck zugeschaut und seine Stimme ist außergewöhnlich. Er ist ein sehr netter Tourbegleiter und hat das Publikum im Griff.

Jason: Als wir die verschiedenen Optionen durchgegangen sind, haben wir den Song „Ocean“ gehört und dachten: „Wow!“ Das könnte ich mir wirklich jeden Abend anhören und das ist auch wichtig, denn die ganze Show ist sehr wichtig. Der Support-Act muss zur Hauptband passen und das Publikum soll nicht denken: „Was machen wir hier?“ Wir haben ehrlich gesagt Glück, dass wir die Leute als Support mitnehmen können, die wir selbst mögen.

Vielen Dank für das nette Gespräch!

Wir haben an diesem Abend übrigens auch noch Support-Act Andreas Moe zum Interview getroffen. Was er uns erzählt hat, könnt ihr hier nachlesen!

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