Die GaWC (Globalization and World Cities Research Network) veröffentlichte 2010 eine Liste von Städten; aufgereiht nach ihrer ökonomischen, kulturellen, politischen und sozialen Bedeutsamkeit für die Welt. Nur zwei Städten wurde die höchste Kategorie Alpha++ verliehen, nämlich New York City und London.
NEW YORK – die Quirlige
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LONDON – Klassisch mit Flair
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Anreise | Anreise |
Die richtigen Schnäppchen ergattert man bei einer Flugbuchung mindestens sechs Monate vor Anreise (ab ca. € 500). Achtung! Für die Einreise in die USA ist eine Onlinebeantragung einer Reisegenehmigung (ESTA: esta.cbp.dhs.gov – ca. 10€) Pflicht. |
Monate für einen günstigen Flug sind vor allem April und Oktober. Vom Flughafen bringt einen die U-Bahn in ca. 40 Minuten direkt ins Zentrum. |
Unterkunft |
Unterkunft |
Günstige und meist sogar bessere Hotels als auf Manhattan lassen sich in Brooklyn oder gar in New Jersey finden. Durch das gute öffentliche Verkehrssystem ist das Übernachten etwas außerhalb auch kein Problem (30-40min). |
Generator Hostel. Es liegt in der Nähe von Kings Cross – zu Fuß in 5 Minuten erreichbar. Eine Nacht im Schlafsaal kostet 15 Pfund und ein Privatzimmer ist ab 20 Pfund pro Nacht erhältlich. Das Hostel ist sauber, studentenfreundlich und das Personal sehr nett. |
Essen |
Essen |
Hier gibt es wirklich an jeder Ecke etwas zu Essen und das 24h lang! Besonders für den Studenten-Geldbeutel sind die warmen und frisch zubereiteten Take-Away Speisen der Deli’s (kleine Delikatessenläden/Grocery Stores) geeignet. |
Das englische Frühstück ist mit Baked Beans, Würstel und Speck sehr deftig. Fish & Chips sind der Klassiker für zwischendurch. Lebensmittel sind insgesamt relativ teuer. |
Sightseeing/Kultur |
Sightseeing/Kultur |
Alle Kulturen auf der Welt treffen in NY aufeinander – Minimundus in XXL sozusagen. Das richtige Feeling dafür spürt man vor allem in den verschiedenen Stadtvierteln wie China Town, Little Italy oder Greenwich Village. Aber vor allem Harlem kann mit seiner Verwandlung vom „Ghetto“ zum schicken und sauberen Viertel punkten. |
Bei Madame Tussauds sollten unbedingt vorab per Internet Tickets gebucht werden, ansonsten ist die Warteschlange ewig. Weitere wichtige Sehenswürdigkeiten sind Buckingham Palace, Tower Bridge, Tower of London, Big Ben und London Eye. |
Nachtleben |
Nachtleben |
Wer den Abend einerseits gemütlich abklingen lassen will, aber auch nicht abgeneigt ist, das Tanzbein zu schwingen, wird sich in der Tapaslounge KAÑA (324 Spring St.) mehr als wohl fühlen. |
Pubs an jeder Ecke. Die Engländer starten früh in den Feierabend und beginnen schon beim sog. „After-Work-Drink“. |
Shopping |
Shopping |
Eins ist doch wohl klar – NY ist die Shoppingmetropole schlecht hin! Längst kein Geheimtipp mehr, aber dennoch einen Abstecher wert ist das Woodbury Common Premium Outlets. |
London hat in Sachen Shopping viel zu bieten, doch unser absoluter Tipp ist das Geschäft Primark. Es reicht über 3 Stockwerke und ist sehr preiswert. Ob Unterwäsche, Accessoires oder Polstergarnituren und Bilder- es gibt alles. |
Don’t miss |
Don’t miss |
DUMBO – Nein, nicht der Elefant, sondern Down Under the Manhattan Bridge Overpass! Es handelt sich um ein Wohn- und Künstlerviertel in Brooklyn, direkt am East River. Hier gibt es Galerien, Theater, Freiluftkinos und angesagte Kneipen. Nicht zu vergessen die tolle Aussicht auf Manhattans atemberaubende Skyline. |
Folgende 2 Märkte: Portobello Market, perfekt für Liebhaber ausgefallener Kunst, Secondhand-Ware und origineller Einzelstücke und Camden Market, wo Statuen aus den Häuserwänden ragen und die Straßen bunt und unterhaltsam sind. |
Flirtfaktor |
Flirtfaktor |
Das Angebot ist unbegrenzt und so abwechslungsreich wie in fast keiner anderen Stadt der Welt. Sightseeing und Flirten kann man sehr gut mit einem kurzen Abstecher in eine von New Yorks zahlreichen Universitäten verbinden. |
Treffpunkt für Singles und Leute, die einfach nur feiern wollen, sind definitiv die Pubs. Dort herrscht eine lockere Atmosphäre und Kontakte werden schnell geschlossen. |
Film |
Film |
„New York, I love you“ |
„Das Ungeheuer von London-City“ |